Raven: Seventies-Ikone Burt Reynolds probt nach seinem Kinoausflug im Demi Moore-Vehikel „Striptease“ nunmehr als graumelierter Söldner sein Comeback und schlägt sich wacker inmitten seiner weitaus jüngeren Rabaukenkollegen. Unter der Regie von Russell Solberg („Forced to Kill“) entstand ein solider Action-Thriller, der neben Reynolds vor allem von Matt Battaglia („Barett“) getragen wird. Explosive Stunts, Verfolgungsjagden...
Handlung und Hintergrund
Unter dem Codenamen Raven agiert Jerry Katz als Anführer einer knallharten Söldnertruppe, die im Auftrag der Regierung einen gestohlenen Satelliten-Decoder wiederfinden muß, der vom US-Militär dringend gebraucht wird. Als Raven den Decoder übergibt, ahnt er nicht, daß dieser dabei von einem Ex-CIA-Mann und drei korrupten Senatoren abgefangen wird, die den Decoder an den meistbietenden Interessenten verkaufen wollen. Raven glaubt zunächst, sein Ex-Partner hätte die Hände im Spiel und startet eine brutale Jagd auf ihn.
Jerry Katz alias „Raven“ muss einen Satelliten-Decoder aufspüren und übergeben. Doch ein Ex-CIA-Mann und drei korrupte Politiker wollen den Decoder verkaufen … Explosive Stunts, Verfolgungsjagden und attraktive weibliche Gegenspielerinnen sorgen für genretypische Unterhaltung.