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Radetzkymarsch

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Radetzkymarsch: Dreiteilige TV-Adaption von Joseph Roths Abgesang auf die k. u. k. Monarchie anhand des Schicksals eines jungen Offiziers.

„Radetzkymarsch“ im Stream

Poster

Radetzkymarsch

Handlung und Hintergrund

In der Schlacht von Solferino rettet der slowenische k.u.k-Offizier Joseph Trotta dem österreichischen Kaiser Franz Joseph I. das Leben. Als Dank dafür wird er befördert und in den Adelsstand erhoben. Trotzdem verbietet er seinem Sohn Franz, eine militärische Laufbahn einzuschlagen. So wird Franz als Bezirkshauptmann ein geachteter Beamter in Mähren. Auf sein Drängen hin tritt sein Sohn Carl Joseph in die Armee ein, obwohl dieser sich nicht zum Soldaten berufen fühlt. Dann bricht der Erste Weltkrieg aus.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gernot Roll,
  • Axel Corti
Produzent
  • Michael von Wolkenstein,
  • Dennis Lanning
Darsteller
  • Max von Sydow,
  • Charlotte Rampling,
  • Julia Stemberger,
  • Friedrich von Thun,
  • Karlheinz Hackl,
  • Ernst Stankovski,
  • Miguel Herz-Kestranek,
  • Tilman Günther,
  • Claude Rich,
  • Jean-Louis Richard,
  • Elena Sofia Ricci,
  • Gert Voss,
  • Bruno Dallansky,
  • Friedrich W. Bauschulte,
  • Michael Schönborn,
  • Fritz Muliar,
  • Alexander Strobele,
  • Franz Tscherne,
  • Ferenc Bács,
  • Gustl Halenke,
  • Josef Kemr,
  • Michel Keller,
  • Károly Mécs,
  • Zdenek Rehor,
  • Jan Kehár
Drehbuch
  • Axel Corti,
  • Georges Conchon,
  • Louis Gardel,
  • Erik Orsenna,
  • Jean Lagache
Musik
  • Zbigniew Preisner
Kamera
  • Gernot Roll,
  • Christian Reitz
Schnitt
  • Ulrike Pahl,
  • Susanne Hartmann

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Radetzkymarsch: Dreiteilige TV-Adaption von Joseph Roths Abgesang auf die k. u. k. Monarchie anhand des Schicksals eines jungen Offiziers.

    Viel beachtete und preisgekrönte TV-Verfilmung des gleichnamigen Romans von Joseph Roth. Der ursprüngliche Regisseur Axel Corti, der sich unter anderem mit sehr sorgfältigen Georg-Stefan-Troller-Verfilmungen einen Namen gemacht hatte, verstarb während der Dreharbeiten an Leukämie. Postum wurde ihm der Grimme-Preis verliehen. Sein Kameramann Gernot Roll, mit dem er 1985 bereits an „Wohin und zurück - Santa Fe“ gearbeitet hatte, übernahm die Fertigstellung. Diese Arbeit war gleichzeitig sein Regiedebüt.
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