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Rabioso sol, rabioso cielo


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Rabioso sol, rabioso cielo: Experimentelles Liebesdrama aus Mexiko, eine metapherngeschwängerte, schwarzweiß bebilderte Traumreise und sperrige Reflektion zum Thema Liebe, in der auf drei Stunden Lauflänge vielleicht zwei bis drei Sätze gesprochen werden und außer Begegnungen und Geschlechtsakten (hauptsächlich) zwischen Männern nicht viel konkret passiert. Mexico City erscheint unter der Regie von Julian Hernandez als düsteres Labyrinth...

Rabioso sol, rabioso cielo

  • Kinostart: 16.10.2009
  • Dauer: 191 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Mexiko

Handlung und Hintergrund

Das Licht sieht aus wie eine verrückte Frau und steigt hinab nach Mexico City, um sich mit einem attraktiven jungen Kerl namens Kieri zu paaren, den das Licht bei der Fahrt in einem Linienbus entdeckt hat. In der Folge irrt Kieri einige Tage oder Wochen durch die Straßenschluchten der Metropole auf der Suche nach der wahren Liebe in der ranken Gestalt des nicht minder attraktiven Ryo. Auf seiner Odyssee lernt er andere Männer kennen, und nicht jeder meint es gut mit ihm. Weil Kieri aber der Liebe und Ryo treu bleibt, landen beide am Schluss im Schoß des Lichts.

Die Odyssee eines jungen Mannes durch Mexico City. Experimentelles Gay Cinema, ein dreistündiger, schwarzweißer Marathon aus metapherngeschwängerten Begegnungen und Sexakten ohne konkrete Geschichte.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Julian Hernández
Produzent
  • Daniel Alonso,
  • Roberto Fiesco
Darsteller
  • Jorge Becerra,
  • Guillermo Villegas,
  • Javier Oliván,
  • Giovanna Zacarias,
  • Clarisa Rendon,
  • Joaquín Rodríguez,
  • Juan Carlos Torres,
  • Fabián Storniolo
Drehbuch
  • Julian Hernández
Musik
  • Arturo Villela
Kamera
  • Alejandro Cantu
Schnitt
  • Emiliano Arenales Osorio
Casting
  • Andrea Abbiati

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Experimentelles Liebesdrama aus Mexiko, eine metapherngeschwängerte, schwarzweiß bebilderte Traumreise und sperrige Reflektion zum Thema Liebe, in der auf drei Stunden Lauflänge vielleicht zwei bis drei Sätze gesprochen werden und außer Begegnungen und Geschlechtsakten (hauptsächlich) zwischen Männern nicht viel konkret passiert. Mexico City erscheint unter der Regie von Julian Hernandez als düsteres Labyrinth, und als ein Ausweg wird aztekische Mythologie bemüht. Geschichte oder Dramaturgie in landläufigem Sinne findet nicht statt, aber die Sinne werden gekitzelt.
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