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R.S.V.P.


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R.S.V.P.: Alfred Hitchcocks Thriller „Cocktail für eine Leiche“ ist nicht nur Gesprächsthema, er wird auch geradewegs kopiert in diesem College-Horror der vorgeblich selbstironischen Sorte. Im Unterschied zum Suspense-Meister begnügen sich seine modernen Epigonen freilich nicht mehr bloß mit einer Leiche zum Cocktail, hier muss die komplette Gästeschar dran glauben. Regie und Kamera machen das Beste aus dem niedrigen Budget...

R.S.V.P.

Handlung und Hintergrund

Der Themenkomplex Massenmord/Serienkill fasziniert die College-Kumpel Nick, Hal und Jim mehr als Frauen, Autos und Drogen - kaum ein Gespräch, das sich nicht um Fälle, Filme oder Fachliteratur zum Thema drehte. Als Jim aus Anlass eines Jobs in der Ferne zu Abschiedsparty bittet, glaubt deshalb auch jeder erst einmal an einen Scherz, als im Laufe des Abends ein Gast nach dem anderen spurlos verschwindet. Als Jims Freundin Callie schließlich merkt, das mehr hinter den Vorgängen steckt als schwarzer Humor, ist fast zu spät.

Passend zur Abschiedsparty eines der ihren setzen drei vom Serienmord faszinierte College-Boys graue Theorie in blutige Praxis um. Hitchcocks „Rope“ im Billig-Remake der „Scream“-Generation.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mark Anthony Galluzzo
Produzent
  • Len Combs,
  • John Boesel III
Darsteller
  • Jason Mewes,
  • Jonathan Banks,
  • Rick Otto,
  • Glenn Quinn,
  • Majandra Delfino,
  • Grace Zabriskie,
  • Daniel Joseph,
  • Lucas Babin,
  • Reno Wilson,
  • Jeanne Chinn,
  • Brandi Andres,
  • Nora Zehetner,
  • Tommy Hoe
Drehbuch
  • Mark Anthony Galluzzo
Musik
  • Michael Muhlfriedel
Kamera
  • Mark Anthony Galluzzo,
  • Christian Grosselfinger,
  • Thom Stukas
Schnitt
  • Adam P. Scott

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Alfred Hitchcocks Thriller „Cocktail für eine Leiche“ ist nicht nur Gesprächsthema, er wird auch geradewegs kopiert in diesem College-Horror der vorgeblich selbstironischen Sorte. Im Unterschied zum Suspense-Meister begnügen sich seine modernen Epigonen freilich nicht mehr bloß mit einer Leiche zum Cocktail, hier muss die komplette Gästeschar dran glauben. Regie und Kamera machen das Beste aus dem niedrigen Budget, Bilderbuchkiffer Jason Mewes („Dogma“) verbreitet moderaten Promiglanz. Top 75 möglich.
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