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Pulse

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Kairo: Die Toten greifen nach dem Lebenden, doch von Zombies fehlt trotzdem jede Spur im originell und atmosphärisch dicht in ultratriste Plattenbauszenerie gesetzten, von Anfang bis Ende schön schaurigen Geisterhorrorfilm aus der Werkstatt von Kiyoshi Kurosawa („Cure“). Bei Kurosawa geht es nüchtern und kalt zu, die Szenerie ähnelt streckenweise jener der „Ring“-Filme, weiß den interessierten Betrachter jedoch mit Wendungen...

Handlung und Hintergrund

Der junge Programmierer Taguchi nimmt sich aus heiterem Himmel und im Beisein von Freundin Michi das Leben. Als seine Freunde auf der Suche nach einer Erklärung seinen Nachlass einer näheren Betrachtung unterziehen, stoßen sie zuerst auf eine mysteriöse Internet-Homepage und später dann, in der Wohnung des Verstorbenen, auch auf ziemlich handfeste Geisteraktivitäten. Davon tief beeindruckt, sucht mancher selbst den Freitod. Nur Michi und die Hackerin Harue forschen bis zur finalen, bitteren Erkenntnis.

Unter japanischen Studenten geht der Sensenmann um in diesem düsteren Horrortrip von Kiyoshi Kurosawa.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kiyoshi Kurosawa
Produzent
  • Yasuyoshi Tokuma,
  • Shun Shimizu,
  • Seiji Okuda,
  • Ken Inoue,
  • Atsuyuki Shimoda
Darsteller
  • Koyuki,
  • Haruhiko Kato,
  • Kumiko Aso,
  • Kurume Arisaka,
  • Masatoshi Matsuo,
  • Shun Sugata,
  • Kenji Mizuhashi,
  • Masayuki Shionoya,
  • Jun Fubuki,
  • Shinji Takeda,
  • Kôji Yakusho
Drehbuch
  • Kiyoshi Kurosawa
Musik
  • Takefumi Haketa
Kamera
  • Junichiro Hayashi
Schnitt
  • Junichi Kikuchi

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Toten greifen nach dem Lebenden, doch von Zombies fehlt trotzdem jede Spur im originell und atmosphärisch dicht in ultratriste Plattenbauszenerie gesetzten, von Anfang bis Ende schön schaurigen Geisterhorrorfilm aus der Werkstatt von Kiyoshi Kurosawa („Cure“). Bei Kurosawa geht es nüchtern und kalt zu, die Szenerie ähnelt streckenweise jener der „Ring“-Filme, weiß den interessierten Betrachter jedoch mit Wendungen und Zuspitzungen stets aufs neue zu überraschen. Qualitativ hochwertig und genuin gruselig.
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