Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Puffball

Puffball

Anzeige

Puffball: Zwölf Jahre nach seinem letzten Film meldet sich Regieveteran Nicolas Roeg zurück im Dienst und weckt sofort Erinnerungen an seinen Kultklassiker „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ sowie - entfernt - an „Rosemarys Baby“ und Peckinpahs „Wer Gewalt sät“, mit diesem von Keltenmystik, Hexerei und düsterem Hinterwaldgrusel tief durchtränkten Mystery-Thriller um eine junge schwangere Frau im Bann einer schrägen Bauernsippe...

Poster

Puffball

Handlung und Hintergrund

Innenarchitektin Liffey und ihr amerikanischer Freund haben in der irischen Provinz ein verfallenes Cottage erworben. Während er in New York Geld verdient, wird sie vor Ort die Renovierung des alten Gemäuers in eine komfortable Villa leiten. Bald macht sie Bekanntschaft mit den Nachbarn, einer komplett aus Frauen bestehenden Familie, deren Oberhaupt sich nach männlichem Nachwuchs sehnt. Als Liffey schwanger wird, häufen sich seltsame Vorfälle, und Liffey fühlt sich bedroht.

Eine schwangere Architektin zieht aufs irische Land und gerät ins Visier einer seltsamen Damensippe. Stimmungsvoller Mystery-Thriller von Regieveteran Nicolas Roeg.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nicolas Roeg
Produzent
  • Paul Trijbits,
  • Dan Weldon,
  • Julie Baines,
  • Michael Garland,
  • Peter Measroch,
  • Martin Paul-Hus,
  • Ben Woolford
Darsteller
  • Kelly Reilly,
  • Miranda Richardson,
  • Donald Sutherland,
  • Rita Tushingham,
  • Oscar Pearce,
  • William Houston,
  • Pat Deery
Drehbuch
  • Dan Weldon
Musik
  • Chris Crilly,
  • Thierry Gauthier,
  • Delphine Measroch
Kamera
  • Nigel Willoughby
Schnitt
  • Tony Palmer

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(1)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Zwölf Jahre nach seinem letzten Film meldet sich Regieveteran Nicolas Roeg zurück im Dienst und weckt sofort Erinnerungen an seinen Kultklassiker „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ sowie - entfernt - an „Rosemarys Baby“ und Peckinpahs „Wer Gewalt sät“, mit diesem von Keltenmystik, Hexerei und düsterem Hinterwaldgrusel tief durchtränkten Mystery-Thriller um eine junge schwangere Frau im Bann einer schrägen Bauernsippe. Stimmungsvoller Grusel und intensive Sexszenen für anspruchsvolle Horrorfans und Cineasten.
    Mehr anzeigen
Anzeige