Proteus: Der britische Special-Effects-Experte Bob Keen („Hellraiser“) führt erstmals Regie bei dieser recht gelungenen Variante der bekannteren Vorbilder „Alien“ oder „Leviathan“. Das zweite Trumpfas der technisch perfekten Geisterbahnfahrt ist der charismatische Hauptdarsteller Craig Fairbrass („Cliffhanger“), der als britische Antwort auf Sylvester Stallone kantig und zynisch gegen das Metamorphosen-Monster einschreitet. Freunde...
Handlung und Hintergrund
Drei Pärchen wollen per Yacht einen Drogenschmuggel auf hoher See durchziehen, doch das Boot wird durch einen Brandanschlag irreparabel beschädigt. Auf einer Rettungsinsel treiben die Schiffbrüchigen zu einer Hi-Tech-Bohrinsel stoßen, wo einer der ihren urplötzlich verschwindet. Als sich der Rest auf die Suche nach ihm macht, stellt man fest, daß es sich bei der Bohrinsel um ein geheimes Laboratorium handelt und ein schreckliches Monster darin sein Unwesen treibt.
Die Drogenschmuggel-Pläne von drei Pärchen während einer Yacht-Seefahrt werden durchkreuzt, als sie auf einer von einem Monster heimgesuchten Bohrinsel festsitzen. Horror-Fantasy-Feinkost und Regiedebüt von Bob Keen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Bob Keen
Produzent
- Alan Martin,
- Alasdair Waddell,
- Paul Brooks
Darsteller
- Craig Fairbrass,
- Toni Barry,
- William Marsh,
- Jennifer Calvert,
- Robert Frith,
- Margot Steinberg,
- Ricco Ross,
- Jordan Page,
- Doug Bradley
Drehbuch
- John Brosnan
Musik
- David A. Hughes,
- John Murphy
Kamera
- Adam Rodgers
Schnitt
- Liz Webber
