Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Profondo rosso

Profondo rosso


Anzeige

Profondo rosso: Leicht angejahrter Kultfilm (Horrorfans unter den Titeln „Profondo Rosso“ oder „Deep Red“ ein Begriff) aus dem Frühwerk des italienischen Horrormeisters Dario Argento. In „Rosso“ bemühte Argento ein letztes Mal ein Hitchcock-artiges Whodunnit, bevor er sich mit seiner Hexentrilogie („Suspiria“, „Horror Infernal“ und „Tenebrae“) auf die Bearbeitung okkulter Stoffe verlegte. Ähnlich wie in Antonionis „Blow Up“ sieht...

Profondo rosso

Handlung und Hintergrund

Als seine Nachbarin Helga, ein Medium, ermordet wird, beginnt sich der Komponist Marc für den Fall zu interessieren. Seine Nachforschungen führen ihn zu einer parapsychologischen Autorin, die bald ertränkt wird. In einer alten Schule entdeckt Marc geheimnisvolle Malereien und schließlich eine vermoderte Leiche. Der Verdacht fällt auf Marcs Freund Carlo, der daraufhin von einem Lastwagen überfahren wird. Als wahre Mörderin entpuppt sich jetzt Carlos geisteskranke Mutter, die Marc auflauert. Ihre Kette verheddert sich jedoch in der Fahrstuhltür: die Frau wird geköpft.

Ein Komponist will den Mord an seiner Nachbarin, einem Medium, aufklären und gerät an einen Psychopathenkiller. Leicht angejahrter Kultfilm aus dem Frühwerk des italienischen Horrormeisters Dario Argento.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dario Argento
Produzent
  • Claudio Argento,
  • Seda Spettacoli
Darsteller
  • David Hemmings,
  • Daria Nicolodi,
  • Gabriele Lavia,
  • Macha Méril,
  • Clara Calamai
Drehbuch
  • Dario Argento,
  • Bernardino Zapponi
Musik
  • Giorgio Gaslini,
  • The Goblins
Kamera
  • Luigi Kuveiller

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Leicht angejahrter Kultfilm (Horrorfans unter den Titeln „Profondo Rosso“ oder „Deep Red“ ein Begriff) aus dem Frühwerk des italienischen Horrormeisters Dario Argento. In „Rosso“ bemühte Argento ein letztes Mal ein Hitchcock-artiges Whodunnit, bevor er sich mit seiner Hexentrilogie („Suspiria“, „Horror Infernal“ und „Tenebrae“) auf die Bearbeitung okkulter Stoffe verlegte. Ähnlich wie in Antonionis „Blow Up“ sieht sich Protagonist David Hemmings einer reichlich undurchsichtigen Handlung gegenüber, die vor allem in den sorgfältig durchkomponierten Mordszenen überzeugend fotografiert wurde. Der düstere Splatter hat bis heute nichts an Reiz eingebüßt.
    Mehr anzeigen
Anzeige