Prisoners of the Sun: Aliens, Mumien, Romantik, ein paar mit allen Mitteln konkurrierende Grabräuber, ein Indiana-Jones-Verschnitt und der Weltuntergang - an Plots und Subplots herrscht kein Mangel in diesem fantastischen, von Uwe Boll co-produzierten Actionabenteuer, das angeblich 18 Millionen Dollar gekostet hat und doch kaum sonderlich anders aussieht als die Asylum-Granaten, in denen der verdiente B-Movie-Veteran John Rhys-Davies sonst...
Handlung und Hintergrund
Vor mehr als viertausend Jahren brachten Außerirdische vom Stamm der Osiris den alten Ägyptern die Architektur, die Astronomie und auch sonst so ziemlich alles, was man für eine ordentliche Kultur braucht. Die Menschen aber dankten es ihnen schlecht und verbannten die letzten der Osiris in die Katakomben einer bis gestern unbekannten Pyramide. Nun schicken sich der exzentrische Professor Hayden und seine Abenteuergefolge an, das Geheimnis zu lüften, ohne zu ahnen, dass man damit unter Umständen eine Apokalypse herauf beschwört.
Unter einer bis dato vom Sand verdeckten Pyramide warten außerirdische Eroberer auf ihre zweite Chance. Abenteuerer, Mumien, Aliens und viel Action in einem mal recht teuren B-Fantasyabenteuer nach bewährten Mustern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Roger Christian
Produzent
- Philipp Knauss,
- Matthias Drescher,
- Alexander Dannenberg M.A.,
- Peter Schulz,
- Peter Heizmann
Darsteller
- John Rhys-Davies,
- Carmen Chaplin,
- Joss Ackland,
- David Charvet,
- Emily Holmes,
- Gulshan Grover,
- Katherine Heath,
- Michael Higgs,
- Nick Moran,
- Edy Arellano
Drehbuch
- Anthony Hickox,
- Peter Atkins