Pittsburgh: Habgier, Rücksichtslosigkeit und eine gehörige Portion Patriotismus in der amerikanischen Stahl- und Kohleindustrie, in der sich John Wayne, Marlene Dietrich und Randolph Scott treffen.
In den zwanziger Jahren arbeiten Charles „Pittsburgh“ Markham und John Evans im Kohlebergbau. Sie lernen die reiche Josie Winters kennen, die sich in Markham verliebt. Der jedoch ist von geschäftlichem Ehrgeiz und Habgier besessen, lässt Josie sitzen und heiratet stattdessen die Tochter eines Unternehmers. Josie ihrerseits nimmt den Heiratsantrag von Evans an. Jahre später wird Markham Opfer seiner eigenen Geschäftspraktiken, erhält aber durch den Kriegseintritt der Vereinigten Staaten eine Chance zur Wiedergutmachung.
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Pittsburgh Kritik
Pittsburgh: Habgier, Rücksichtslosigkeit und eine gehörige Portion Patriotismus in der amerikanischen Stahl- und Kohleindustrie, in der sich John Wayne, Marlene Dietrich und Randolph Scott treffen.
Dritter und letzter gemeinsamer Film von John Wayne und Marlene Dietrich, die hier zudem auch wieder auf ihren Co-Star aus „Die Freibeuterin“, Randolph Scott, treffen. Im Mittelpunkt steht Waynes von Habgier und Rücksichtslosigkeit geprägte Figur, die selbstverständlich einer Läuterung unterzogen wird, weshalb alles ein versöhnliches Ende findet. Angesichts der Entstehungszeit verwundert nicht, dass „Pittsburgh“ mitunter wie ein Werbefilm für die staatstragenden Bemühungen der amerikanischen Stahl- und Kohleindustrie anmutet.