Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Piano Blues and Beyond

Piano Blues and Beyond

Anzeige

Piano Blues: Musik-Doku von Oscarpreisträger Clint Eastwood.

Poster

Piano Blues and Beyond

Handlung und Hintergrund

Clint Eastwood

Unter der Ägide von Martin Scorsese, gerade selbst mit „Shine a Light“ musikdokumentarisch aktiv, erforschen sieben prominente Filmemacher wie Mike Figgis oder Wim Wenders die Ursprünge des Blues. Clint Eastwoods Beitrag vereint alte Fundstücke und neue Interpretationen.

Einer quasi lebenslangen Passion folgend, macht sich Oscarpreisträger Clint Eastwood auf, den Piano-Blues aufzuspüren. Im Interview und im Konzert (auch aus den Archiven) präsentiert er Stars wie Ray Charles, Dave Brubeck oder Fats Domino. Dabei ist es wie so oft: die richtige Mischung macht’s - und die ist hier sehr ausgewogen und abwechslungsreich. Im Hintergrund steht die Überzeugung, Blues wie auch Jazz könnten die einzigen originären US-amerikanischen musikalischen Kunstformen sein.

Anzeige

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Clint Eastwood
Produzent
  • Martin Scorsese,
  • Ulrich Felsberg,
  • Jody Patton,
  • Paul G. Allen,
  • Bruce Ricker
Darsteller
  • Ray Charles,
  • Marcia Ball,
  • Pinetop Perkins,
  • Dave Brubeck,
  • Jay McShann,
  • Dr. John,
  • Henry Gray,
  • Pete Jolly
Drehbuch
  • Peter Guralnick
Kamera
  • Vic Losick
Schnitt
  • Joel Cox

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Piano Blues and Beyond: Musik-Doku von Oscarpreisträger Clint Eastwood.

    Kino-Legende Clint Eastwood selbst Jazz-Fan, Pianist, Komponist und Vater eines Berufsmusikers, inszeniert die siebte und letzte Doku im Rahmen von Martin Scorseses Film-Reihe „The Blues“. In der Präsentation der Unterkategorie „Piano-Blues“ überschreitet er dabei des öfteren die ohnehin undeutliche Schnittstelle zum Jazz. Speziell in Bezug auf manche andere Beiträge zur „Blues“-Reihe besticht vorliegendes Werk durch seine Geradlinigkeit in der Darstellung.
    Mehr anzeigen
Anzeige