Pfarrer Braun: Kein Sterbenswörtchen: Eine Witwe hinterlässt der Kirche ein Millionenerbe unter der Bedingung, dass Pfarrer Braun den Mord an ihrem Ehemann aufklärt.
Diesmal ist Pfarrer Braun im Auftrag des Bischofs unterwegs: Eine Erbschaft von fünf Millionen Euro für die Kirche ist an die Bedingung geknüpft, dass Braun einen ungesühnten Mord im sächsischen Liebwitz aufklärt. Dort war der ehemalige Kosmonaut, spätere Lottomillionär und leidenschaftliche Laiendarsteller Friedrich Dobertin auf der Theaterbühne verschieden. Laut seiner Witwe, der nun verstorbenen Erblasserin, war es Mord. Tatsächlich findet Pfarrer Braun heraus, dass gleich mehrere Kolleginnen aus der Schauspieltruppe ein Motiv gehabt hätten.
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Kritikerrezensionen
Pfarrer Braun: Kein Sterbenswörtchen Kritik
Pfarrer Braun: Kein Sterbenswörtchen: Eine Witwe hinterlässt der Kirche ein Millionenerbe unter der Bedingung, dass Pfarrer Braun den Mord an ihrem Ehemann aufklärt.
2003 startete die ARD mit den „Pfarrer Braun“-Krimis eine weitere Fernsehserie frei nach den „Father Brown“-Erzählungen von Gilbert K. Chesterton. Die Titelrolle übernahm diesmal Ottfried Fischer. Der gewichtige Bayer trat damit in die Fußstapfen so großer Kollegen wie Sir Alec Guinness, Heinz Rühmann und Josef Meinrad, die ebenfalls in der Rolle des Geistlichen und Hobbydetektivs zu sehen waren. Von der Kritik eher geschmäht, belohnte das Publikum die harmlosen Krimikomödien meist mit guten Einschaltquoten. Auch in der neunten Folge „Kein Sterbenswörtchen“ mischen sich wieder Spannung und Humor, wenn das bajuwarische Urgestein in Sachsen ermittelt. Neben Ottfried Fischer standen unter anderem Astrid Fünderich, Janina Hartwig und Denise Virieux vor der Kamera.