Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Performance

Performance


Anzeige

Performance: Psychedelisches Regiedebüt von Nicolas Roeg, in dem ein grandioser Mick Jagger mit James Fox die Persönlichkeiten vereinen möchte.

Performance

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon

Handlung und Hintergrund

Dem aufbrausenden Gangster Chas fällt es mitunter schwer zu erkennen, wie weit er mit seinen Einschüchterungsversuchen gehen darf. Als er überflüssigerweise einen Mord begeht, bläst sein Boss zur Jagd auf ihn. Chas hat den Einfall, sich im Haus des Rock-Stars Turner zu verstecken. Der hat sich mit seinen beiden Freundinnen von der Welt zurückgezogen, um mit Hilfe von Sex und Drogen darauf zu warten, dass die Inspiration zu ihm zurückkehrt. In Chas glaubt er, eine verwandte Seele entdeckt zu haben, weshalb er anstrebt, ihre Persönlichkeiten zu vereinen.

Ein Popstar gewährt einem Mörder Unterschlupf, der nach der Tat bei seiner Verbrecherclique keine Aufnahme mehr findet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nicolas Roeg,
  • Donald Cammell
Produzent
  • Sandy Lieberson
Darsteller
  • Mick Jagger,
  • Anita Pallenberg,
  • James Fox,
  • Michèle Breton,
  • Ann Sidney,
  • John Bindon,
  • Stanley Meadows,
  • Allan Cuthbertson,
  • Anthony Morton,
  • Johnny Shannon,
  • Anthony Valentine,
  • Kenneth Colley,
  • John Sterland,
  • Laraine Wickens
Drehbuch
  • Donald Cammell
Musik
  • Jack Nitzsche
Kamera
  • Nicolas Roeg
Schnitt
  • Anthony Gibbs,
  • Brian Smedley-Aston

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Performance: Psychedelisches Regiedebüt von Nicolas Roeg, in dem ein grandioser Mick Jagger mit James Fox die Persönlichkeiten vereinen möchte.

    Berühmt-berüchtigter psychedelischer Trip im London der „Swinging Sixties“, mit dem Kameramann Nicolas Roeg und Autor Donald Cammell gemeinsam ihr Regiedebüt gaben. Warner Bros. war von der Erstfassung des Films so wenig begeistert, dass man ihn für zwei Jahre auf Eis legte und erwog, Cammell zu verklagen. Letzterer durfte dann doch noch zur Fertigstellung antreten, sodass sich zunächst eine kleine Schar Hartgesottener an Mick Jaggers beeindruckendem Leinwanddebüt erfreuen durfte, bevor der Film Kultstatus bekam. Wenig begeistert zeigte sich auch Jaggers Rolling Stones-Kollege Keith Richards, dem die Sexszenen Jaggers mit seiner damaligen Freundin Anita Pallenberg zu naturalistisch waren.
    Mehr anzeigen
Anzeige