Penance: Low-Budget-Folterhorrorschocker im Dokufiktionsstil, eine Stripperin, die sich mit Kamera beobachten lässt, fällt unter irre Sadisten (von denen tatsächlich einer weiter filmt!). Streckenweise wirkt es fast wie eine moderne Version von einem europäischen Frauenlagerschocker aus den 70ern, mit viel nackter Haut, Auspeitschungen, drallen Wärtermatronen, und einem sadistischen Irren im Doktorstand, der seinen Perversionen...
Handlung und Hintergrund
Um ihrer kleinen Tochter das Frühstück auf den Tisch stellen zu können, tanzt die junge Amelia an der Stange. Als sie einmal für eine kranke Freundin einspringt und entgegen sonstiger Gepflogenheiten einen Hausbesuch abstattet, verschwindet sie prompt in den karg möblierten Zellen einer privatfinanzierten Mischung aus Frauengefängnis, Folterkammer und Versuchsanlage eines geisteskranken Frauenarztes. Auf Hilfe von außen oder eine Gelegenheit zur Flucht hoffend, macht Amelia gute Miene zum perversen Spiel - und bezahlt ein hohen Preis.
Ein Stripperin wird von einem verrückten Mediziner entführt und muss in dessen privater Horrorklinik allerhand Torturen erdulden. Low-Budget-Horrorthriller mit viel nackter Haut und einigen derben Schocksequenzen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jake Kennedy
Produzent
- Demian Lichtenstein,
- William Clevinger,
- Micah Goldman,
- Michael Wormser
Co-Produzent
- Ricki G. Maslar
Darsteller
- Michael Rooker,
- Graham McTavish,
- Tony Todd,
- Lochlyn Munro,
- Marieh Delfino,
- Alice Amter,
- Valorie Hubbard,
- Allison Lange,
- James Duval,
- Eve Mauro,
- Katherine Randolph,
- Jason Connery
Drehbuch
- Jake Kennedy
Musik
- Ryan Dodson
Kamera
- Lawles Bourque
Schnitt
- Ali Assili,
- David Haynes
Casting
- Ricki G. Maslar