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Ozeanische Gefühle


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Turtle Diary: Ruhiges, besinnliches Tierschutz-Drama von Regisseur John Irvin („Der City-Hai“). Mit viel Liebe zum Detail scheut Irvin nicht vor teilweise banalen Dialogen zurück, um die Kommunikationsschwierigkeiten seiner Hauptdarsteller aufzuzeigen. Ben Kingsley („Gandhi“) und Glenda Jackson überzeugen als Outsider auf Selbstentfaltungstrip. Beim anspruchsvollen Publikum mit etwas Mühe langfristig ein gutes Geschäft.

Ozeanische Gefühle

Handlung und Hintergrund

Die Kinderbuchautorin Neaera und der Buchhändler William sind beide Einzelgänger. Gemeinsam haben sie die Sorgen um die Wasserschildkröten, die seit 30 Jahren im Londoner Aquarium ihr Dasein fristen. Mit der Hilfe eines Wohlgesinnten Zoo-Angestellten inszenieren sie eine Befreiungsaktion, an deren Ende die Tiere im Meer ausgesetzt werden, damit sie im warmen Golfstrom zurück in die Heimat paddeln können. Ihr gemeinsames Handeln setzt in den kauzigen Briten Gefühle frei, die sie nun zu Beziehungen mit anderen Menschen fähig machen.

Drei unterschiedliche Menschen schließen sich zusammen, um die Riesenschildkröten des Londoner Zoos zu befreien und setzen schließlich ihren Traum in die Tat um. Unterhaltung nur für Anspruchsvolle.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Irvin
Darsteller
  • Glenda Jackson,
  • Sir Ben Kingsley,
  • Harriet Walter,
  • Michael Gambon,
  • Jeroen Krabbé,
  • Nigel Hawthorne,
  • Peter Capaldi,
  • Rosemary Leach,
  • Harold Pinter,
  • Eleanor Bron,
  • Richard Johnson,
  • Michael Aldridge,
  • Tony Melody,
  • Gary Olsen
Musik
  • Geoffrey Burgon
Kamera
  • Peter Hannan
Schnitt
  • Peter Tanner
Casting
  • Susie Figgis

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
3 Bewertungen
5Sterne
 
(3)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ruhiges, besinnliches Tierschutz-Drama von Regisseur John Irvin („Der City-Hai“). Mit viel Liebe zum Detail scheut Irvin nicht vor teilweise banalen Dialogen zurück, um die Kommunikationsschwierigkeiten seiner Hauptdarsteller aufzuzeigen. Ben Kingsley („Gandhi“) und Glenda Jackson überzeugen als Outsider auf Selbstentfaltungstrip. Beim anspruchsvollen Publikum mit etwas Mühe langfristig ein gutes Geschäft.
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