Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Outrage

Outrage

000438374.mp4
Anzeige

Autoreiji: Japans Ausnahmetalent Takeshi Kitano kehrt zu seinen filmischen Wurzeln zurück und siedelt seinen Film im Milieu der Yakuza-Unterwelt an.

Poster

Outrage

Handlung und Hintergrund

Im engeren Kreise äußert Yakuza-Oberboss Sekiuchi Zweifel an der Zuverlässigkeit von Yakuza-Unterboss Ikemoto, was letzteren, als ihm der Vorfall zu Ohren kommt, prompt zu eilfertigen Loyalitätsbekundungen veranlasst. Ikemoto entsendet Otomo, seinen Mann fürs Grobe, um beim rivalisierenden Clan der Murase nachhaltig Stunk zu stiften. Otomo lockt Murase-Soldaten in fiese Fallen, schreckt aber auch vor direkten Angriffen auf höhere Chargen nicht zurück, stört allgemein die Geschäfte und zettelt letztlich einen chaotischen Krieg an.

Japanische Gangster lassen sich wechselseitig nach allen Regeln der Kunst zur Ader in diesem handwerklich ansprechenden Hochglanz-Gangsterthriller von und mit „Beat“ Takeshi Kitano.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Masayuki Mori,
  • Takio Yoshida
Darsteller
  • Takeshi Kitano,
  • Jun Kunimura,
  • Kippei Shiina,
  • Ryo Kase,
  • Tomokazu Miura,
  • Tetta Sugimoto,
  • Takashi Tsukamoto,
  • Yuka Itaya
Musik
  • Keiichi Suzuki
Kamera
  • Katsumi Yanagishima,
  • Hitoshi Takaya
Schnitt
  • Yoshinori Ota

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

Kritikerrezensionen

  • Outrage: Japans Ausnahmetalent Takeshi Kitano kehrt zu seinen filmischen Wurzeln zurück und siedelt seinen Film im Milieu der Yakuza-Unterwelt an.

    Nach einigen Jahren mit eher unkonventionellen und bisweilen experimentellen Versuchsanordnungen kehrt der japanische Meisterregisseur Takeshi Kitano zu jener Art des Unterweltfilms zurück, mit dem er sich vor 20 Jahren international einen Namen gemacht hatte. In altbekannter und souveräner Form vereint er explosive Gewaltausbrüche, kontemplative Momente und stillen Humor, die Takeshi zu einem Gangsterfilm der Sonderklasse verdichtet, mit dem er im Stil eines „Sonatine“ oder „Hana-bi“ einerseits das Genre bedient, andererseits aber auch konsequent unterläuft.
    Mehr anzeigen
Anzeige