Outpost: Wenn Hollywood in „Walküre“ und „Indiana Jones“ mal wieder verstärkt die Nazi-Karte spielt, lässt sich auch die B-Movie-Szene nicht lumpen und recycelt den „Predator“, in dem man eine scheinbar unbesiegbare Haudegenbande an einer zunächst unsichtbaren Gefahr im Wehrmachtsgrau schön splattrig zerplatzen lässt. Gibt Fans vom Fach wenig Grund zur Klage, erlesen triste Gruselatmosphäre umrahmt harmonisch eine sich...
Handlung und Hintergrund
Ein international und charakterlich bunt zusammengewürfelter Söldnerhaufen, der im Outback einer ehemaligen Sowjetrepublik einen alten deutschen Bunker in näheren Augenschein nimmt, stößt im Keller auf die zum Teil noch recht vitalen Hinterlassenschaften eines selbst für deren Verhältnisse bizarren Menschenversuches der SS. Als kurz darauf die Kämpfer zum Ziel spektakulär brutaler Attacken mysteriöser Natur werden, ahnt Anführer DC, dass für ihn und seine Mannen der II. Weltkrieg noch nicht vorüber ist.
Eine Söldnerbande stößt in einem alten Wehrmachtsbunker auf eine höchst gefährliche Hinterlassenschaft. Actiongeladener Horrorfilm mit guten Darstellern und dichter Atmosphäre.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Steve Barker
Darsteller
- Ray Stevenson,
- Julian Wadham,
- Richard Brake,
- Paul Blair,
- Brett Fancy,
- Enoch Frost
Drehbuch
- Steve Barker,
- Kieran Parker
Musik
- James Brett
Kamera
- Gavin Struthers
Schnitt
- Alastair Reid,
- Chris Gill