Outlaw: England ist mal wieder ein grauer Betonpfuhl, in dem trotz umfassender Videoüberwachung entfesselte Droogs durch Sozialbaucanyons marodieren und die kahlgeschorene Videospieljugend dem biederen Mittelstand die abgebrochene Bierflasche an die Kehle hält. Zum Glück gibt es harte Militärstiefel wie Sean Bean und tatkräftige Polizeioffiziere wie Bob Hoskins, die sich das nicht länger bieten lassen und aus Würstchen...
Outlaw
Handlung und Hintergrund
Dem furchtlosen Zeugen wurde die Frau erstochen. Der frisch verheiratete Yuppie wurde vor den Augen seiner Frau von Hooligans krankenhausreif geschlagen. Ein anderer traut sich nicht mehr unter Leute, seit ihm Schläger das Gesicht zerschnitten. Ein Ex-Cop bringt sie alle mit dem hochtrainierten Einzelkämpfer und Golfkriegsveteran Bryant zusammen. Der sitzt auf Bergen von Waffen, kennt Cops, die ihm Infos geben, verspricht biblische Rache. Bald werden die Medien auf die Vigilanten aufmerksam.
Ein Golfkriegsveteran trainiert traumatisierte Bürger für die Rache an ihren kriminellen Peinigern. Schwarzhumoriger Selbstjustizthriller aus England.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Nick Love
Produzent
- Allan Niblo,
- James Richardson
Darsteller
- Sean Bean,
- Bob Hoskins,
- Lennie James,
- Rupert Friend,
- Sean Harris,
- Danny Dyer
Drehbuch
- Nick Love
Musik
- David Julyan
Kamera
- Sam McCurdy
Schnitt
- Stuart Gazzard
Casting
- Gary Davy
