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One Direction: This Is Us

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One Direction: This Is Us: 3D-Dokumentation über die erfolgreiche Boygroup "One Direction" und ihre Welttournee 2012/2013.

Handlung und Hintergrund

Die Musikband „One Direction“ wurde 2010 von Überproduzent Simon Cowell in der britischen Castingshow „The X Factor“ entdeckt und schaffte quasi sofort ihren Durchbruch. Inzwischen gelten die aus einfachen Verhältnissen stammenden Musiker Niall, Zayn, Liam, Harry und Louis mit 29 Mio. verkauften Tonträgern als internationales Musikphänomen und erfolgreichste Boygroup der Welt.

Die Musikband One Direction wurde 2010 von Überproduzent Simon Cowell in der britischen Castingshow „The X Factor“ entdeckt und schaffte quasi über Nacht ihren Durchbruch. Inzwischen gelten die aus einfachen Verhältnissen stammenden Musiker Niall, Zayn, Liam, Harry und Louis mit 29 Millionen verkauften Tonträgern als internationales Musikphänomen und erfolgreichste Boygroup der Welt.

Seit ihrem Durchbruch im Jahr 2010 gelten One Direction als erfolgreichste Boyband der Welt. 3D-Dokumentation über die populäre Boygroup One Direction und ihre Welttournee 2012/2013.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Morgan Spurlock
Produzent
  • Richard Griffiths,
  • Harry Magee,
  • Douglas C. Merrifield,
  • Will Bloomfield,
  • Jeremy Chilnick,
  • Matthew Galkin,
  • Simon Cowell,
  • Adam Milano,
  • Ben Winston
Darsteller
  • Harry Styles,
  • Niall Horan,
  • Louis Tomlinson,
  • Zayn Malik,
  • Liam Payne
Musik
  • Simon Franglen
Kamera
  • Tom Krueger
Schnitt
  • Pierre Takal

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
4 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • One Direction: This Is Us: 3D-Dokumentation über die erfolgreiche Boygroup "One Direction" und ihre Welttournee 2012/2013.

    Energiegeladene Musikdokumentation über die britische Boyband-Sensation One Direction vom „Super Size Me“-Regisseur Morgan Spurlock.

    2010 nahmen fünf Jungs namens Niall, Zayn, Liam, Louis und Harry an der britischen Talentshow „X-Factor“ teil. Als Solokünstler verloren sie, doch Überproduzent Simon Cowell brachte sie als Gruppe zusammen, und seither sind sie zur erfolgreichsten Boyband aller Zeiten aufgestiegen. Cowell fungiert nicht nur auch als Produzent des Filmes, sondern wird auch vor der Kamera interviewt. Darüberhinaus kommen Eltern, Geschwister, Freunde, Arbeitskollegen und natürlich das Quintett selbst zu Wort, um den Fans „intimen All-Access“ in das Leben ihrer sympathisch-schelmischen Idole zu gewähren. Gekoppelt sind die Interviews mit energiegeladenen Konzertausschnitten, die während ihrer Welttournee 2012/2013 aufgenommen wurden. Diese wurden mit Augenmerk auf maximales Entertainment zusammengestellt und bieten allumfassende Weitwinkelaufnahmen, hautnahe Großaufnahmen, imposante Kulissen und ein Feuerwerk an Licht- und visuellen Effekten. In Verknüpfung mit 3D wird so effektiv die Illusion vermittelt, sich inmitten des Geschehens zu befinden.

    Spurlocks Doku ähnelt typischen Genrebeiträgen wie „Katy Perry: Part of Me“ oder „Justin Bieber: Never Say Never“, obwohl der Regisseur für eher subversives Material bekannt ist. Womöglich passt die Kombination jedoch besser als es zunächst scheint, beschreibt denn ein interviewter Sony-Manager die fünf Herzensbrecher in gewisser Weise als „anarchisch“. Sie verweigern Boyband-Konventionen wie choreographierte Tanzschritte und koordinierte Outfits. Das unterstreicht den Normalitätsfaktor der aus einfachen Verhältnissen stammenden Bandmitglieder, was bei ihrer Fangemeinde von jungen Mädchen rasend gut ankommt. Aufnahmen hysterisch kreischender Girlies werden großzügig eingebaut, und die Band vergisst nicht, sich wiederholt bei ihren Fans zu bedanken. Einzeln geben sie (oft hemdenfrei) kurze Einblicke in ihr Privatleben, wobei jedoch dem Image unzuträgliche Themen wie Beziehungsgeschichten oder extremes Partyfeiern wohlweislich ausgeklammert werden. Zudem konzentriert sich die Doku auf die enge Freundschaft der Mitglieder untereinander und wie sie gerne Späßchen treiben. So entsteht ein charmantes Bandporträt, dass den eingeschworenen „Directioners“ helle Freude bereiten wird. ara.
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