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Oktober

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Oktjabr: Eisensteins Hymne auf die Oktoberrevolution 1917.

Poster

Oktober

  • Kinostart: 02.04.1928
  • Dauer: 115 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: UdSSR

Handlung und Hintergrund

Acht Monate verdichtete Weltgeschichte im Zeitraum Frühjahr bis Herbst 1917: Die „provisorische Regierung“ unter Alexander Kerenski versagt, Wladimir Lenin erreicht im April mit einigen seiner Genossen den Finnischen Bahnhof in Petrograd, verkündet seine Aprilthesen und rät zur Revolution. Die konterrevolutionären Kräfte General Kornilows erleiden vor St. Petersburg eine bittere Niederlage. Es folgen die fruchtlosen Gespräche der Politiker und der Aufstand des Volkes, der in der Erstürmung des Winterpalais gipfelt.

Chronik der achtmonatigen Ereignisse der russischen Revolution von Frühjahr 1917 bis zum Herbst 1917. Die provisorische bürgerliche Regierung unter Kerenski versagt. Lenin kommt auf dem Finnischen Bahnhof in Petersburg an. Vor den Toren der Stadt wird der Angriff des konterrevolutionären Generals Kornilov niedergeschlagen. In der Stadt debattieren die Politiker ohne Ergebnis, was zum Sturm des Vokkes auf das Winterpalais, Höhepunkt der Revolution, und zum Sieg der Bolschewiken Lenins führt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sergei M. Eisenstein,
  • Grigori Alexandrow
Darsteller
  • Y. Nikandrow,
  • Wladimir Popow,
  • Boris Liwanow,
  • Layaschenko,
  • Chibisow,
  • Mikholyew,
  • N. Podwoisky,
  • Smelsky,
  • Eduard Tissé
Drehbuch
  • Sergei M. Eisenstein,
  • Grigori Alexandrow
Musik
  • Edmund Meisel,
  • Bernd Kampka
Kamera
  • Wladimir Nilsen

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Oktober: Eisensteins Hymne auf die Oktoberrevolution 1917.

    Sergej M. Eisenstein realisierte seinen wegweisenden Stummfilm im Auftrag des Exekutivkomitees der KPdSU zur Feier des zehnten Jahrestags der Oktoberrevolution. Gedreht an Originalschauplätzen und mit Veteranen der historischen Ereignisse, zeichnet der Film die Revolution nach und kommentiert sie durch suggestive Montagen und ironische Bildfindungen. Der Film fiel nach seiner Uraufführung im Bolschoi-Theater am 14. März 1928 unter das „Formalismus“-Verdikt und verschwand aus den Kinos. Es kursieren sehr unterschiedliche Versionen des Films.
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