Octopus: Die B-Movie-Schmiede NuImage, jahrelang Tummelplatz muskelbepackter Kickbox-Fäustlinge aller Preis- und Gewichtsklassen, erkennt die Zeichen der Zeit und reißt das Ruder von A wie Action auf H wie Horror herum. Grundsätzlich ändert sich dadurch nur wenig, der Zuschauer trifft im vertrauten Heizungskeller dieselben CIA/Army-Strahlemänner wie eh und je, diesmal nur in Verbindung mit einem kostengünstigen Tentakelmorph...
Octopus
Handlung und Hintergrund
Nach jahrelanger Hatz gelingt es dem CIA-Agenten Turner endlich, in Osteuropa dem berüchtigten Superterroristen Gorack Handschellen anzulegen. Doch mit der Verhaftung des Bösewichts und seiner Überstellung in die USA mittels eines Unterseebootes gehen die Probleme erst los. Ein mächtiger Tiefsee-Krake, mutiert dank russischen Atommülls am Grund der See, scheint nur auf den submarinen Gefangenentransport gewartet zu haben, um seine Kunststücke vorzuführen.
Ein in Osteuropa festgenommener Topterrorist wird per U-Boot in die USA gebracht. Doch unterwegs wartet eine mutierte Tiefsee-Krake auf ihre Opfer. Kostengünstig produzierter Horrorfilm.
Darsteller und Crew
Regisseur
- John Eyres
Produzent
- Danny Lerner,
- David Varod
Darsteller
- Carolyn Lowery,
- Jay Harrington,
- David Beecroft,
- Ravil Isyanov,
- Ricco Ross,
- Jeff Nuttall,
- George Stanchev,
- Martin McDougall
Drehbuch
- Michael D. Weiss
Musik
- Marco Marinangeli
Kamera
- Adolfo Bartoli
Schnitt
- Amanda I. Kirpaul