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Novocaine

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Novocaine: Kein Wunder, dass Steve Martins Hitchcock-orientierte Thrillerfarce an der Kinokasse keine tragende Rolle spielte, tritt doch der Film die alte Regel, nach der schmerzvolle Zahnarztaktivitäten tunlichst der Horrorabteilung zu überlassen sind, von der ersten Szene an mit Füßen. Ansonsten schwankt das Ergebnis zwischen Thrill und Comedy, hat für beide Fraktionen reizvolle Momente zu bieten und erinnert an so manches...

Novocaine

Handlung und Hintergrund

Zahnarzt Frank Sangster betreibt eine florierende Praxis und ist mit seiner attraktiven Assistentin liiert, aber weil trotzdem eine latente Unzufriedenheit sein Gemüt benagt, lässt er sich auf einen fatalen Flirt mit der reizenden, aber leider auch drogensüchtigen Patientin Ivey ein. Als deren krankhaft jähzorniger Gangsterbruder eines Tages tot auf seiner Terasse liegt und alle Welt ihm diesen Mord in die Schuhe schieben will, geht Sangster wie weiland Dr. Kimble auf die Flucht. Mit Hilfe ausgerechnet von Ivey wendet sich das Blatt.

Ein Zahnarzt auf moralischen Abwegen (Steve Martin) gerät in eine böse Intrige und muss um seine Existenz kämpfen. Schwarze Kriminalfarce mit Starbesetzung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Atkins
Produzent
  • Michele Weisler,
  • Paul Mones,
  • Daniel M. Rosenberg
Darsteller
  • Steve Martin,
  • Helena Bonham Carter,
  • Laura Dern,
  • Elias Koteas,
  • Scott Caan,
  • Keith David,
  • Lynne Thigpen
Drehbuch
  • David Atkins
Musik
  • Steve Bartek
Kamera
  • Vilko Filac
Schnitt
  • Melody London

Kritiken und Bewertungen

3,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(2)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Kein Wunder, dass Steve Martins Hitchcock-orientierte Thrillerfarce an der Kinokasse keine tragende Rolle spielte, tritt doch der Film die alte Regel, nach der schmerzvolle Zahnarztaktivitäten tunlichst der Horrorabteilung zu überlassen sind, von der ersten Szene an mit Füßen. Ansonsten schwankt das Ergebnis zwischen Thrill und Comedy, hat für beide Fraktionen reizvolle Momente zu bieten und erinnert an so manches Werk der Coen-Brüder („Fargo“). Starke Nebenrollen für Scott Caan und Kevin Bacon. Nicht zuletzt dank der Besetzung: Top 20 möglich.
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