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Nobel Son

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Nobel Son: Wenige Schauspieler vermögen eine unsympathische Hassfigur schöner und sehenswerter zu verkörpern als der diesbezüglich sträflich unterbeschäftigte ehemalige „Stirb langsam“-Bösewicht Alan Rickman („Galaxy Quest“). In „Nobel Son“ von Randall Miller („Bottle Shock“) darf Rickman tun, was er am Besten kann, und eine ganze Riege schillernder Gegner verzweifelt fast bei dem Versuch, dem Superekel wirkungsvoll eins...

Poster

Nobel Son

Handlung und Hintergrund

Professor Eli Michaelson ist als Wissenschaftler ein Genie und als Mensch ein Schwein. Für ersteres wird er gerade mit dem Nobelpreis ausgezeichnet, als sein Sohn sich telefonisch aus der Hand eines Entführers meldet und um die Überweisung des Preisgeldes bittet, andernfalls man ihm zunächst einen Daumen abschneidet. Michaelson ist das so lange egal, bis der erste Daumen in der Post liegt bzw. die Polizei Wind von dem Fall erhält. Letztere versucht dem Entführer sodann eine Falle zu stellen, doch der erhält Hilfe von unerwarteter Seite.

Der Sohn des frischgebackenen Nobelpreisträgers ist entführt worden. Letzterer wüsste nicht, was ihn weniger kümmern sollte. Schwarze Kriminalkomödie mit Starbesetzung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Randall Miller
Produzent
  • Merv Davis,
  • Jeffrey Goddard,
  • Art Klein,
  • Michael Ravine,
  • Tom Soulanille,
  • Jody Savin
Darsteller
  • Alan Rickman,
  • Shawn Hatosy,
  • Bryan Greenberg,
  • Mary Steenburgen,
  • Bill Pullman,
  • Eliza Dushku,
  • Danny DeVito,
  • Ted Danson,
  • Ernie Hudson,
  • Tracey Walter,
  • Lindy Booth
Drehbuch
  • Randall Miller,
  • Jody Savin
Musik
  • Mark Adler,
  • Paul Oakenfold
Kamera
  • Mike Ozier
Schnitt
  • Randall Miller
Casting
  • Richard Pagano

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,5
2 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Wenige Schauspieler vermögen eine unsympathische Hassfigur schöner und sehenswerter zu verkörpern als der diesbezüglich sträflich unterbeschäftigte ehemalige „Stirb langsam“-Bösewicht Alan Rickman („Galaxy Quest“). In „Nobel Son“ von Randall Miller („Bottle Shock“) darf Rickman tun, was er am Besten kann, und eine ganze Riege schillernder Gegner verzweifelt fast bei dem Versuch, dem Superekel wirkungsvoll eins auszuwischen. Rundum unterhaltsames Quasi-Update der „Entführung der Mrs. Stone“, nicht nur der Starbesetzung wegen eine Videopremiere des Jahres.
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