No Saints for Sinners: Britische Gauner wechseln einmal mehr über den großen Teich, erheitern Drogendealer in South Central mit ihrem Cockneyslang und greifen nicht selten schneller zur Schusswaffe als die eigentlich dafür prädestinierten Locals in dieser inhaltlich wenig innovativen, dafür stets tempogeladenen und, wenn es drauf ankommt, ziemlich ruppigen Gangsterballade der Budgetkategorie B. Genrefreunde werden von der adrenalingetränkten...
No Saints for Sinners
Handlung und Hintergrund
Mickey O’Hara ist ein Gangster mit Helfersyndrom. In Irland legt er sich beim Überfall mit den eigenen Komplizen an, um einen fremden Jüngling zu beschützen. Als er deswegen nach L.A. exilieren muss und lose Freundschaft knüpft mit einem Nachbarn, mischt er sich erneut ein, als Gangster seinen neuen Freund bedrohen. Außerdem hat Mickey noch eine IRA-Vergangenheit. Nun holen ihn die alten Geschichten ein, hat er doch bei seiner neusten Aktion den Kopf zu weit aus der Deckung gehoben. Wenigstens bleibt noch Zeit, sich zu verlieben.
Gauner Mickey wird der Boden in England zu heiß, drum geht er nach Amerika.. Doch der Ärger folgt ihm wie sein Schatten. Um realistische Gewaltakte bemühter, ansonsten weitgehend konventioneller Low-Budget-Thriller aus Großbritannien.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Nathan Frankowski
Produzent
- Chris Benzoni,
- Scott Byrns,
- Paul Geffre
Darsteller
- James Cosmo,
- Keith David,
- Rick Crawford,
- Marty Maguire,
- Kate Tomlinson,
- Collin Sutton,
- Atticus Todd,
- D. J. Bennett,
- Carin Chea
Drehbuch
- Nathan Frankowski,
- Chris Benzoni
Musik
- Andy Hunter
Kamera
- Ben Huddleston
Schnitt
- Nathan Frankowski,
- Simon Tondeur