Nina arbeitet Ende der 40er Jahre als Stubenmädchen in einem römischen Hotel und lernt die finanziell ruinierte Gräfin Sanziani kennen, einst berühmte Muse und Modell großer Maler. Nina gewinnt ihr Vertrauen, ist von Erzählungen über die High Society und das Leben der Reichen fasziniert. Sie entwickelt sich zur selbstbewussten Frau, wird für den Film entdeckt. Die Contessa verlässt geistig verwirrt das Hotel, wird angefahren und stirbt im Krankenhaus. Nina kommt zu spät. Ihre große Filmkarriere beginnt.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Nina Kritik
Nina: Vincente Minnellis Schwanengesang und einzige Arbeit mit Tochter Liza.
Vincente Minnellis letzter, in Italien gedrehter Film sollte ein Liebesbeweis für Tochter Liza werden, doch Drehbuch und Schnitte durch die Produzenten führten zum Flop. Minnelli distanzierte sich vom Film und zog sich vom Geschäft zurück. Er starb zehn Jahre später. Das gefühlsträchtige Melodram ist in Farben verblichener Eleganz gehalten. Als Contessa ist Weltstar Ingrid Bergman in einer ihrer letzten Rollen zu sehen. Liza Minnelli singt zwei Songs, die aus der Feder der „Cabaret“-Autoren Fred Ebb und John Kander stammen.