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Nimm, was du kriegen kannst


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Come and Get It: Drama über einen Holzfäller, dem der wirtschaftliche Erfolg wichtiger ist als die Liebe.

Nimm, was du kriegen kannst

  • Dauer: 105 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts leitet Barney Glasgow ein Holzfällercamp für den reichen Hewitt. Er ist in die Barsängerin Lotta verliebt, strebt aber nach Höherem und heiratet die unattraktive Tochter seines Bosses - während Lotta Barneys besten Freund Swan ehelicht. 20 Jahre später hat es Barney zum Großunternehmer mit zwei erwachsenen Kindern gebracht. Es stellt sich heraus, dass der mittlerweile verwitwete Swan ebenfalls Vater wurde und seine Tochter ihrer Mutter Lotta wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Vater und Sohn Glasgow verlieben sich in die Tochter Swans.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Howard Hawks,
  • William Wyler,
  • Richard Rosson
Produzent
  • Samuel Goldwyn,
  • Merritt Hulburd
Darsteller
  • Edward Arnold,
  • Joel McCrea,
  • Frances Farmer,
  • Walter Brennan,
  • Mady Christians,
  • Mary Nash,
  • Andrea Leeds,
  • Frank Shields,
  • Edwin Maxwell,
  • Cecil Cunningham,
  • Charles Halton
Drehbuch
  • Jules Furthman,
  • Jane Murfin
Musik
  • Alfred Newman
Kamera
  • Rudolph Maté,
  • Gregg Toland
Schnitt
  • Edward Curtiss

Kritiken und Bewertungen

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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Nimm, was du kriegen kannst: Drama über einen Holzfäller, dem der wirtschaftliche Erfolg wichtiger ist als die Liebe.

    Aufsteiger-Drama, das in der zweiten Hälfte in einen Konkurrenzkampf zwischen Vater und Sohn um eine junge Frau mündet. Einen Konflikt gab es auch zwischen dem ursprünglichen Regisseur Howard Hawks („Scarface“) und Produzent Samuel Goldwyn, dem Hawks freier Umgang mit der Romanvorlage von Edna Ferber missfiel. Hawks wurde ersetzt durch William Wyler, wobei umstritten ist, wie groß der Anteil Wylers am fertigen Film ist. Die Nebenrolle als Swan brachte Walter Brennan den ersten Nebenrollen-Oscar überhaupt ein. Brennan erhielt bis 1940 drei Nebenrollen-Oscars, was bis heute unübertroffen ist.
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