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Night of the Shorts - Am Ende kommt die Wende

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Am Ende kommt die Wende: Kurzfilmkompilation, deren Handlungen Einzelschicksale und Alltagssituationen zur Zeit der DDR ab 1952 zum Inhalt haben.

Poster

Night of the Shorts - Am Ende kommt die Wende

Handlung und Hintergrund

Schauplatz DDR: 1952, als der Eiserne Vorhang zunehmend Realität wird, wird schon auf der Zugstrecke Berlin-Leipzig konsequent gefilzt, aber ebenso unbeirrt geschmuggelt, wie die beiden Beamten Achim und Herbert feststellen. 1963: Der ghanaische Gaststudent Sammy und die ansässige Katharina sind ein Paar - doch nur Sammy darf im Westen seine Träume verwirklichen, während seine Freundin frustriert hinter der Mauer zurückbleibt. Doch da wird Katharina schwanger. 1983: Pfarrer Uwe aus Mecklenburg bringt sich und seine Familie in Gefahr, als er öffentlich seine Freiheitsideale kundtut.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ingo Rasper,
  • Hannes Treiber,
  • Nancy Mac Granaky-Quaye,
  • Michael Westhoff
Darsteller
  • Patrick Güldenberg,
  • Christel Peters,
  • Klaus Herm,
  • Hendrik Arnst,
  • Michael Benthin,
  • Thomas Gohlke,
  • Ivonne Racine,
  • Christine Adler
Drehbuch
  • Nancy Mac Granaky-Quaye,
  • Florian Wimmer
Musik
  • Michael Heilrath
Kamera
  • Marc Achenbach,
  • Christina Freitag,
  • Jörg Gruber,
  • Albert Waiblinger
Schnitt
  • Simone Geidl

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Night of the Shorts - Am Ende kommt die Wende: Kurzfilmkompilation, deren Handlungen Einzelschicksale und Alltagssituationen zur Zeit der DDR ab 1952 zum Inhalt haben.

    Diese Kurzfilmkompilation von Regisseuren wie Hannes Treiber, Ingo Rasper oder Ralf Westhoff stammt aus dem Jahr 2002 und wird pünktlich zum 20. Jahrestag der Wiedervereinigung erneut aufgelegt. Die einzelnen Handlungen beruhen auf wahren Begebenheiten und beschreiben Einzelschicksale der DDR, die teilweise tragisch, aber oft auch lustig sind. Die Filme haben bereits zahlreiche Preise auf Filmfestivals eingefahren, so z. B. „Der Plan des Herrn Tomaschek“, der den „Award for Best Fiction Short Film“ auf dem Melbourne International Film Festival erhielt.
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