Nachtasyl: Theaterfilm nach dem Stück von Maxim Gorki.
Nachtasyl
Handlung und Hintergrund
Eine bunte Mischung aus gescheiterten Existenzen fristet das, was vom Leben übrig bleibt, in einem Nachtasyl. Ziellos wie es scheint, nicht mehr daran interessiert aus dem Elend, in das man verschuldet oder unverschuldet geraten ist heraus zu gelangen. Der Tagesablauf wird bestimmt von Repressalien durch die Betreiber des Nachtasyls und betäubenden Ausschweifungen in bezahlten oder unbezahlten, freudlosen Sex und Besäufnissen. Maxim Gorki hat in seinem 1902 entstandenen Stück die unterste Schicht der zaristischen Gesellschaft versammelt und damit den größten Erfolg seiner Karriere erzielt. Seine Protagonisten wollen kein Mitleid oder Almosen, sondern ein menschenwürdiges Leben in einer gerechten Gesellschaft.
Darsteller und Crew
Produzent
- Gül Oswatitsch,
- Katrin Tuboll
Darsteller
- Esther Schweins,
- Wolfgang Maria Bauer,
- Hans-Peter Hallwachs,
- Aleksandar Jovanovic,
- Clelia Sarto,
- Matthias Klimsa,
- Eva Herzig,
- Max Riemelt,
- Peter Benedict,
- Marie Rönnebeck,
- Ercan Durmaz,
- Uwe Karpa,
- Hardi Sturm
Kamera
- Andreas Köfer