Mr. Saturday Night: Billy Crystals Regiedebüt ist eine liebevolle Hommage an einen aussterbenden Zweig der Unterhaltungsbranche. Dabei ist die Geschichte von Crystals Alter ego Buddy Young jr. nur bedingt eine der liebenswerten Komödien, die Crystal bekannt machten. Vielmehr ist „Mr. Saturday Night“ das bisweilen bittere Porträt eines Egozentrikers.
Mr. Saturday Night
Handlung und Hintergrund
Der ergraute Komödiant Buddy Young jr. hat schon bessere Zeiten gesehen. Noch in den fünfziger Jahren war er einer der größten, heute tingelt er durch Altersheime. Er ist weder in der Lage, sich selbst die Niederlage einzugestehen, noch seiner Familie Wärme und Gefühle entgegenzubringen. Er versucht ein letztes Comeback.
Der alternde Bühnenkomiker Buddy, einst als „Mr. Saturday Night“ eine TV- Berühmtheit, glaubt mit 70 Jahren immer noch einer der Besten seiner Zunft zu sein. Seit seinem 15. Lebensjahr steht er im Rampenlicht. Am Ende seiner Karriere, verlassen von seinem Bruder und Manager Stan, kämpft er um ein Comeback. Uneinsichtig und rigoros hat er nicht nur dafür gesorgt, daß seine Karriere zerbrach Auch seine Familie hat sich von ihm abgewendet. Zu spät erkennt Buddy, daß die Zeit ihn überrollt hat.
Der ergraute Komödiant Buddy Young jr. hat schon bessere Zeiten gesehen. Noch in den fünfziger Jahren war er einer der größten, heute tingelt er durch Altersheime. Er ist weder in der Lage, sich selbst die Niederlage einzugestehen, noch seiner Familie Wärme und Gefühle entgegenzubringen. Er versucht ein letztes Comeback.
Darsteller und Crew
Produzent
- Lowell Ganz,
- Babaloo Mandel,
- Peter Schindler
Darsteller
- Billy Crystal,
- David Paymer,
- Helen Hunt,
- Jerry Lewis,
- Julie Warner
Drehbuch
- Lowell Ganz,
- Babaloo Mandel
Musik
- Marc Shaiman
Kamera
- Don Peterman