Moon 44: Schlicht gestrickte Sci-Fi-Action vom „deutschen Spielberg“ Roland Emmerich („Joey“, „Hollywood Monster“), der sich einmal mehr als geschickter Bastler und fleißiger Plünderer großer Genre-Vorbilder erweist. Mit geringem Budget und viel Phantasie wurde im heimischen Sindelfingen futuristisches Weltraum-Ambiente in Styropor gegossen. Als Stars des Films fungieren Michael Pare („Straßen in Flammen“) und der Malcolm...
Handlung und Hintergrund
Im Jahre 2038 sind die Rohstoffvorkommen der Erde erschöpft, große Konzerne liefern sich erbitterte Raumkriege um die wenigen ausbeutbaren Monde im All. Auf „Moon 44“ werden Sträflinge als Kampfpiloten zur Abwehr der feindlichen Angriffe eingesetzt. Doch als zunehmend interstellare Erztransporter verschwinden, wird Agent Stone auf „Moon 44“, als Häftling getarnt, eingeschleust. Er entdeckt, daß der Kommandant des Rohstoff-Mondes in die eigene Tasche wirtschaftet und Erztransporter an die Konkurrenz verkauft. Nachdem Stone diese Machenschaften gestoppt hat, gelingt es ihm, aus den Sträflingen und den aufmüpfigen Fluglotsen-Kids eine kampffähige Truppe zu formen.
Im Jahr 2038 sind die Rohstoffvorkommen der Erde erschöpft, große Konzerne liefern sich erbitterte Kämpfe. Auf „Moon 44“, wo Sträflinge als Abwehrpiloten eingesetzt werden, verschwinden zunehmend Erztransporter. Ein als Häftling getarnter Agent kann die Machenschaften des korrupten befehlshabenden Kommandanten aufdecken.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Roland Emmerich
Produzent
- Dean Heyde
Darsteller
- Dean Devlin,
- Malcolm McDowell,
- Jochen Nickel,
- Michael Paré,
- Lisa Eichhorn,
- Brian Thompson,
- Stephen Geoffreys,
- Leon Rippy,
- Mehmet Yilmaz,
- John March,
- Drew Lucas,
- David Williamson,
- Calvin E. Burke,
- Bernhard Nickel,
- Thomas Nickel
Drehbuch
- Dean Heyde,
- Oliver Eberle
Musik
- Joel Goldsmith
Kamera
- Karl Walter Lindenlaub
Schnitt
- Tomy Wigand