Middle of Nowhere: Entspannter, trockener (Kiffer-)Humor, feine Beobachtungsgabe für die Dinge des Alltags und glaubwürdig eingefangene Vorstadt-Atmosphäre prägen diese charmante Tragikomödie über das Erwachsenwerden, die so gar nichts hat vom Zotenkrawall der „American Pie“-Schule, aber doch ebenfalls hauptsächlich vom Umgang mit Drogen und Sex sowie der Flucht vor Verantwortung (in allen Altersstufen) handelt. Susan Sarandon tritt...
Handlung und Hintergrund
Weil ihre Mutter das Studiengeld lieber in die Model-Ausbildung ihrer (hübscheren) kleinen Schwester steckte, sieht sich Backfisch Grace gezwungen, den Rest ihres Lebens mit Arbeit zu verbringen - und beginnt damit auch sogleich als Bademeisterin im lokalen Aquapark. Dort trifft sie auf den charmanten Dorian, einen rebellischen Gelegenheitsdealer aus schwerreichem Hause. Nach Anlaufschwierigkeiten beginnt es zwischen den beiden zu funken, doch dann entdeckt Dorian die kleine Schwester.
Als Bademeister im Aquapark lernen sich die frustrierte Grace und der rebellische Dorian kennen und schätzen. Einfühlsam inszenierte und pointierte Teenager-Tragikomödie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- John Stockwell
Produzent
- Gary Michael Walters,
- Michel Litwak,
- Nicole Rocklin
Darsteller
- Justin Chatwin,
- Susan Sarandon,
- Anton Yelchin,
- Willa Holland,
- Eva Amurri Martino,
- Brea Grant,
- Jessica Heap,
- Jeanetta Arnette
Drehbuch
- Michelle Morgan
Musik
- Ferraby Lionheart
Kamera
- Byron Shah
Schnitt
- Tom McArdle