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Men Don't Leave


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Men Don't Leave: „Oscar“-Preisträgerin Jessica Lange („Tootsie“) meistert in diesem klugen und wunderbar inszenierten Film mit Bravour glaubwürdig und ohne Abgleiten in Sentimentalitäten die Wandlung von der behüteten Hausfrau zur selbstbewußten, eigenständigen Frau mit Doppelbelastung. Der Versuch, das mit Joan Cusack („Die Waffen der Frauen“) als Krankenschwester mit Helfersyndrom und Kathy Bates („Misery“) als launischer Chefin...

Handlung und Hintergrund

Als ihr Mann bei einem Unfall ums Leben kommt, muß Beth Macauley ihre beiden Söhne allein durchbringen. Das Haus auf dem Land wird verkauft, die Familie zieht nach Baltimore, und Beth nimmt einen Job in einem Catering-Service an. Die Veränderungen sind für alle dramatisch. Ein Sohn verliebt sich in die ältere Krankenschwester Jody, der andere macht krumme Geschäfte mit geklauten Videorekordern. Beth‘ Liebe zu einem Musiker kollidiert mit dem Verantwortungsgefühl für ihre Kinder. Als ihr alles über den Kopf wächst, versinkt sie in Depression und Apathie. Mit Hilfe der anderen gelingt es ihr schließlich, sich ihrer neuen Lebenssituation zu stellen.

Nach dem Tod ihres Mannes muß Beth lernen, mit den Anforderungen des Lebens fertig zu werden. Wunderbar inszeniertes Melodram ohne Sentimentalitäten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Paul Brickman
Produzent
  • Jon Avnet
Darsteller
  • Jessica Lange,
  • Chris O'Donnell,
  • Arliss Howard,
  • Joan Cusack,
  • Kathy Bates,
  • Charlie Korsmo,
  • Tom Mason
Drehbuch
  • Paul Brickman,
  • Barbara Benedek
Musik
  • Thomas Newman
Kamera
  • Bruce Surtees,
  • Rexford Metz
Schnitt
  • Richard Chew

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Oscar“-Preisträgerin Jessica Lange („Tootsie“) meistert in diesem klugen und wunderbar inszenierten Film mit Bravour glaubwürdig und ohne Abgleiten in Sentimentalitäten die Wandlung von der behüteten Hausfrau zur selbstbewußten, eigenständigen Frau mit Doppelbelastung. Der Versuch, das mit Joan Cusack („Die Waffen der Frauen“) als Krankenschwester mit Helfersyndrom und Kathy Bates („Misery“) als launischer Chefin bis in die Nebenrollen bestens besetzte Melodram als Komödie zu klassifizieren, wie deutscher Verleihtitel und Covertext glauben machen möchten, wird dem ungewöhnlich guten Film nicht gerecht. Gezielte Händlerempfehlung ist unerläßlich.
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