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Memorial Day

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Memorial Day: Ein ambitioniert gefertigtes und patriotisch gestimmtes amerikanisches Kriegsdrama der zweiten Budgetliga schlägt einen Bogen vom Zweiten Weltkrieg in den Irak der Gegenwart mit einer beide Schauplätze verbindenden Rahmengeschichte, in welcher „Babe“-Farmer James Cromwell dem Nachwuchs Geschichten von damals erzählt. Überzeugend gespielt, nicht so hektisch montiert in den Schlachtenszenen wie anderswo, man erkennt...

Poster

Memorial Day

Handlung und Hintergrund

Memorial Day im Jahr 1993. Im Schuppen entdeckt der dreizehnjährige Kyle einen alten Koffer, voll mit Erinnerungsstücken seines Großvaters aus dem Zweiten Weltkrieg. Anfänglich zögert der Alte, doch dann erzählt er seinem Enkel von den Geschichten, die hinter Dingen wie der deutschen Offizierspistole oder dem Foto des besten Kumpels stecken. Jahre später ist aus Kyle selbst ein Soldat geworden, der nun im Nahen Osten seinen Dienst tut. Und wenn es hart auf hart geht, denkt er an die Geschichten von früher.

Als er im Irak verwundet wird, fallen Sgt. Kyle Vogel die Weltkriegsgeschichten des Großvaters wieder ein. Zwei Generationen von Amerikanern sammeln Kriegserfahrungen in diesem ambitionierten Low-Budget-Drama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sam Fischer
Produzent
  • Samuel Fischer,
  • Jeff Traxler,
  • Craig Christainsen
Darsteller
  • James Cromwell,
  • Jonathan Bennett,
  • John Cromwell,
  • Jackson Bond,
  • Emily Fradenburgh,
  • Charles Hubbell,
  • Corby Kelly,
  • Luke Schuetzle,
  • Reed Sigmund,
  • Thomas Sellwood,
  • Erin Traxler
Drehbuch
  • Marc Conklin
Musik
  • Paul Hartwig
Kamera
  • Bo Hakala
Schnitt
  • Bill Rammer

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
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3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ein ambitioniert gefertigtes und patriotisch gestimmtes amerikanisches Kriegsdrama der zweiten Budgetliga schlägt einen Bogen vom Zweiten Weltkrieg in den Irak der Gegenwart mit einer beide Schauplätze verbindenden Rahmengeschichte, in welcher „Babe“-Farmer James Cromwell dem Nachwuchs Geschichten von damals erzählt. Überzeugend gespielt, nicht so hektisch montiert in den Schlachtenszenen wie anderswo, man erkennt sogar, wer auf wen schießt, und mit welchem Resultat.
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