My Stepmother Is an Alien: Unterhaltsame SF-Komödie mit der Traumfrau Kim Basinger, die ihren Witz aus der Konfrontation der Außerirdischen mit der amerikanischen Kultur zieht. Dan Aykroyd („Schlappe Bullen beißen nicht“, „Ghostbusters“) zeigt sich unter der Regie von Richard Benjamin („Little Nikita“) in gewohnt guter Form. Im Kino knapp über eine halbe Million Besucher, Spitzenumsätze auf Video.
Handlung und Hintergrund
Der Radioastronom Dr. Steve Mills bekommt eines Tages Besuch von einer bezaubernden Außerirdischen. Seine Strahlenexperimente haben ihren Planeten gefährdet und ihre Mission ist es, ihre Bevölkerung zu retten, indem sie alles über Steves Forschungen erfährt. Doch dem kommt sie zunächst einmal menschlich näher, lernt im Schnellkurs irdische Liebe und findet Gefallen daran. Die beiden heiraten und Steve verliert selbst dann nicht die Fassung, als er von der wahren Identität seiner Frau erfährt. Deren Planeten kann nun geholfen werden, die Erdbesucherin darf mit Genehmigung von höchster Stelle zu Forschungszwecken auf Erden bleiben.
Kim Basinger kommt als Außerirdische zur Erde, um einen gefährlichen Konflikt zwischen ihrem Planeten und den Menschen zu verhindern. Dazu muß sie einen Radioastronom (Dan Aykroyd) heiraten und somit menschliche Verhaltensweisen annehmen, was ihr manchmal gar nicht leicht fällt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Richard Benjamin
Produzent
- Ronald Parker,
- Franklin R. Levy
Darsteller
- Dan Aykroyd,
- Kim Basinger,
- Jon Lovitz,
- Seth Green,
- Alyson Hannigan,
- Joseph Maher,
- Ann Prentiss
Drehbuch
- Herschel Weingrod,
- Jerico Weingrod
Musik
- Alan Silvestri
Kamera
- Richard H. Kline