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Meine Schwester Maria

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Meine Schwester Maria: Porträt der populären Schauspielerin Maria Schell, aus der ganz speziellen Perspektive ihres nicht minder bekannten Bruders und Kollegen Maximilian.

Poster Meine Schwester Maria

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Handlung und Hintergrund

Als deutschsprachige Schauspielerin hat die heute 76-jährige Maria Schell eine einzigartige Weltkarriere hinter sich: Sie drehte über 70 Kinofilme und arbeitete in Hollywood an der Seite von internationalen Stars und mit Spitzenregisseuren. Nun lebt sie zurückgezogen auf einer Kärtner Alm. Mit Amouren, Affären, Enttäuschungen, Schulden, Depressionen und einem Selbstmordversuch ist ihr Leben selbst reinster Filmstoff.

In seiner filmischen Biografie versucht ihr Bruder Maximilian Schell - ähnlich wie bei seiner preisgekrönten Dokumentation „Marlene“ - den Schicksalsweg seiner Schwester nachzuzeichnen.

Mit Hollywood-Klassikern wie „Die Brüder Karamasow“ oder „Der Galgenbaum“ feierte „Seelchen“ Maria Schell einst Welterfolge. Mit 76 sitzt die Austro-Schweizerische Actrice einsam, krank und am Alter scheiternd auf dem Kärntner Berghof ihrer Familie, umgeben von Bildschirmen, über die ihre früheren Filme flimmern. Ihr Bruder Maximilian, seinerseits ein renommierter Schauspieler, sucht sie hier auf und startet, ausgehend von ihrer aktuellen Situation, eine Retrospektive auf ihr Leben und Werk.

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Darsteller und Crew

Produzent
  • Dieter Pochlatko
Darsteller
  • Maria Schell,
  • Maximilian Schell,
  • Falko Skrabal,
  • Gerhard Hannak,
  • Harry Stuhlhofer,
  • Elke Münzer,
  • Egon Münzer,
  • Gusti Münzer,
  • Nasti Schell,
  • Natasha Schell,
  • Dimitri Schell,
  • Oliver Schell
Drehbuch
  • Gero von Boehm
Musik
  • Toni Stricker
Kamera
  • Piotr Jaxa
Schnitt
  • Charlotte Müllner

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Meine Schwester Maria: Porträt der populären Schauspielerin Maria Schell, aus der ganz speziellen Perspektive ihres nicht minder bekannten Bruders und Kollegen Maximilian.

    Mit einer vergleichbaren Arbeit über Marlene Dietrich hatte Maximilian Schell viele Jahre zuvor für Aufsehen gesorgt, war es ihm doch gelungen, unmittelbar zu der sich systematisch abschottenden verfallenden Diva vorzudringen. Der Zugang zu seiner Blutsverwandten gestaltet sich logischerweise intimer und ist an sich von weniger Barrieren verstellt. In die Darstellung der von der Klatschpresse ebenso schlimm wie von ihren Depressionen heimgesuchten Schwester fügt er bewusst gestellte Dialoge ein.
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