Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Meine Mutter

Meine Mutter


Anzeige

Ma mère: Ohne falsche Scham und Rücksicht auf gängige Konventionen knöpft sich Regisseur Honore einen Skandalroman ersten Ranges vor, verfasst von Frankreichs Starliterat Georges Bataille, stark autobiografisch eingefärbt und entdeckt erst bei bei dessen Tod im Jahr 1962. Erste gallische Jungdarstellergarnitur lässt angeführt von der furchtlosen Grand Dame Isabelle Huppert. Hemmungen und Hüllen fallen für einen aufregenden...

Meine Mutter

Handlung und Hintergrund

Teenager Pierre erwägt, seinem Protest gegen den unlängst verstorbenenen, atheistischen Vater Ausdruck zu verleihen, in dem er ein Priester wird. Mutter Helene, die freigeistige Lebefrau, kommt diesem Ansinnen zuvor, in dem sie ihren Filius in eine ganze Serie spektakuläre Sexabenteuer verwickelt, ihm vor den mondänen Kulissen der Cote Azur willige Gespielinnen zuführt und sich selbst dabei wenig zurück nimmt. Pierre ist irritiert, abgestoßen, fasziniert und erregt von der Welt, die sich ihm öffnet.

Von der eigenen Mutter (Isabelle Huppert) in Welt der sexuellen Ausschweifungen eingeführt wird der Jugendliche, schwer an Gott glaubende Held. Autobiografisch eingefärbter Erotikfilm aus Künstlerhand.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christophe Honoré
Produzent
  • Paulo Branco,
  • Bernard-Henri Lévy
Darsteller
  • Isabelle Huppert,
  • Louis Garrel,
  • Nuno Lopes,
  • Emma de Caunes,
  • Joana Preiss,
  • Jean-Baptiste Montagut,
  • Dominique Reymond,
  • Olivier Rabourdin,
  • Philippe Duclos,
  • Pascal Tokatlian,
  • Théo Hakola
Drehbuch
  • Christophe Honoré
Kamera
  • Hélène Louvart
Schnitt
  • Chantal Hymans
Casting
  • Richard Rousseau

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Ohne falsche Scham und Rücksicht auf gängige Konventionen knöpft sich Regisseur Honore einen Skandalroman ersten Ranges vor, verfasst von Frankreichs Starliterat Georges Bataille, stark autobiografisch eingefärbt und entdeckt erst bei bei dessen Tod im Jahr 1962. Erste gallische Jungdarstellergarnitur lässt angeführt von der furchtlosen Grand Dame Isabelle Huppert. Hemmungen und Hüllen fallen für einen aufregenden, elegant bebilderten Sex- und Selbstfindungsdrama mit pseudophilosphischen Feigenblättchen. Für Cineasten und Erotomanen.
    Mehr anzeigen
Anzeige