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Mein Traum von Afrika

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Mein Traum von Afrika: Dramatischer TV-Liebesfilm vor südafrikanischer Kulisse.

Poster

Mein Traum von Afrika

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Thomas Jacob
Produzent
  • Nanni Erben,
  • Prof. Wolfgang Hantke
Darsteller
  • Jutta Speidel,
  • Günther Maria Halmer,
  • Thoko Ntshinga,
  • Kertrice Maitisa,
  • Lwando Nondzaba,
  • Siba Mahayiya,
  • Ayabulela Stevens,
  • Bulelwa Cosa,
  • Ziyanda Mxane,
  • Anthony Oseyemi,
  • Michael Dube,
  • Nkuli Kgositsile,
  • Cindy Sampson,
  • Lilian Khumalo
Drehbuch
  • Uwe Wilhelm
Musik
  • Arnold Fritzsch
Kamera
  • Thomas Plenert
Schnitt
  • Barbara Hiltmann

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mein Traum von Afrika: Dramatischer TV-Liebesfilm vor südafrikanischer Kulisse.

    Eine Frau in den besten Jahren kehrt zurück nach Südafrika, wo sie einst aufwuchs. Dort trifft sie den Mann, der vor über drei Jahrzehnten ihre Jugendliebe war. Nach den unvermeidlichen Irrungen und Wirrungen gestehen sich beide endlich ein, dass sie immer noch füreinander geschaffen sind: Das ist selbstredend ein ARD-Freitagsstoff, zumal der Film von Freitagsexpertin Regina Ziegler produziert worden ist.

    „Mein Traum von Afrika“ ist eine typische Auftragsproduktion von ARD-Tochter Degeto, die ohne weiteres auch in Oberbayern spielen könnte, denn letztlich ist entscheidend, dass Andrea (Jutta Speidel) der Stimme ihres Herzens folgt.

    Den Mann dieses Herzens spielt Günther Maria Halmer, dem das angebliche Alter der Liebenden, Anfang fünfzig, doch etwas schmeichelt; schließlich ist er einen Tag vor Ausstrahlung des Films 64 geworden. Irritierender aber ist der Umstand, dass sämtliche Einheimischen fließend und völlig akzentfrei deutsch sprechen. Dafür ist die Geschichte (Uwe Wilhelm) ganz nett: John (Halmer) war einst bei der Mordkommission und hat sich nebenbei um die Kinder der Opfer gekümmert. Das waren am Ende so viele, dass er keine Zeit mehr für seinen Beruf hatte und ein Kinderheim gründete. Jugendliebe Andrea, die eigentlich nur für eine Woche nach Südafrika wollte, kommt ihm da gerade recht, denn mit Kindern kann sie gut; und die alten Anziehungskräfte funktionieren auch noch. Es gibt die üblichen Hindernisse (sie hält eine junge Frau irrtümlich für Johns Freundin und kann sich außerdem nicht entscheiden, ob sie in Afrika bleiben soll), und am Ende wird es richtig dramatisch: Der Vater eines der Heimkinder will seine Tochter verkaufen, die reißt aus, Andrea hinterher, und John sucht beide mit seinem Hubschrauber. Thomas Jacob, dessen „Stubbe“-Filme deutlich mehr Intensität aufweisen, inszeniert vor allem die Kinder sehr lebendig. Jutta Speidel zuzuschauen ist ohnehin nie Zeitverschwendung, und Halmer spielt den Grantler mit Herz so routiniert wie schon Dutzende Mal zuvor. tpg.
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