Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Mata Hari

Mata Hari


Anzeige

Mata Hari: Misslungener Versuch, mit Sylvia Kristel ein mehr oder weniger ernsthaftes Biopic der legendären Spionin Mata Hari zu drehen.

Mata Hari

Handlung und Hintergrund

Während des Ersten Weltkriegs verdreht die ursprünglich aus Holland stammende Tänzerin Mata Hari den Männern in Paris reihenweise den Kopf. Ihre Einsatzbereitschaft verschafft ihr Aufträge als Spionin sowohl von deutscher als auch von französischer Seite. Der Weg durch die Betten führt sie von Paris über Berlin nach Madrid und wieder nach Paris zurück. 1917 wird sie schließlich von den Franzosen verhaftet, wegen Spionage verurteilt und erschossen.

Erotische Variante der Lebensgeschichte Mata Haris, einer Tänzerin, die als Doppelagentin während des I. Weltkriegs Geschichte machte.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Curtis Harrington
Produzent
  • Yoram Globus,
  • Menahem Golan,
  • Rony Yacov
Darsteller
  • Gottfried John,
  • Sylvia Kristel,
  • Christopher Cazenove,
  • Oliver Tobias,
  • Gaye Brown,
  • William Fox,
  • Michael Anthony,
  • Vernon Dobtcheff,
  • Anthony Newlands,
  • Brian Badcoe,
  • Tutte Lemkow,
  • Taylor Ryan
Drehbuch
  • Joel Ziskin
Musik
  • Wilfred Josephs
Kamera
  • David Gurfinkel
Schnitt
  • Henry Richardson

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Mata Hari: Misslungener Versuch, mit Sylvia Kristel ein mehr oder weniger ernsthaftes Biopic der legendären Spionin Mata Hari zu drehen.

    Völlig misslungener Versuch einer Mischung aus ernsthaftem Biopic und Softsexfilm. Auftragsregisseur Curtis Harrington („Satanische Spiele“) versuchte zwar, das Beste aus widrigen Umständen zu machen, hatte aber nach eigener Aussage nicht zuletzt unter den nicht vorhandenen schauspielerischen Fähigkeiten seiner Hauptdarstellerin Sylvia Kristel („Emmanuelle) zu leiden. In üppiger Ausstattung gedreht - Budapest muss der Reihe nach für Paris, Berlin und Madrid herhalten - hat es zumindest Kristels Oben-Ohne-Fechtkampf zu einem gewissen zweifelhaften Ruf gebracht.
    Mehr anzeigen
Anzeige