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Martin Scorsese: Eine Reise durch den amerikanischen Film

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A Personal Journey with Martin Scorsese Through American Movies: Umfangreiche Dokumentation, in der Martin Scorsese gefällig seine Version der US-amerikanischen Filmgeschichte wiedergibt.

Martin Scorsese: Eine Reise durch den amerikanischen Film

Handlung und Hintergrund

Ausgangspunkt dieser Analyse des US-Films ist der Zwiespalt zwischen Produktion und Regie, Kommerz, Konvention, Kreativität und Kunst. Vorgestellt werden verschiedenste Regisseure. An Beispielen wird veranschaulicht, wie die einen ihre eigentliche Botschaft versteckt vermitteln, etwa Nicholas Ray mit „… denn sie wissen nicht, was sie tun“. Andere dies ganz offen tun, etwa Orson Welles mit „Citizen Kane“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Henry Wilson
Produzent
  • Bob Last,
  • Colin MacCabe,
  • Florence Dauman
Darsteller
  • Martin Scorsese,
  • Kathryn Bigelow,
  • Francis Ford Coppola,
  • Brian De Palma,
  • Clint Eastwood,
  • Samuel Fuller,
  • George Lucas,
  • Gregory Peck,
  • Arthur Penn,
  • Billy Wilder,
  • André De Toth
Drehbuch
  • Michael Henry Wilson
Musik
  • Elmer Bernstein
Kamera
  • Jean-Yves Escoffier,
  • Frances Reid,
  • Nancy Schreiber
Schnitt
  • Kenneth Levis,
  • David Lindblom

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Martin Scorsese: Eine Reise durch den amerikanischen Film: Umfangreiche Dokumentation, in der Martin Scorsese gefällig seine Version der US-amerikanischen Filmgeschichte wiedergibt.

    Im Rahmen einer Doku-Reihe zum 100. Geburtstag des Films beschäftigt sich Hollywood-Regisseur Martin Scorsese hier mit der Historie des US-Kinos. Neben analytischen Kategorien geht es ihm dabei gerade auch um Werke, die für ihn persönlich von Bedeutung sind. Filmtechnische Neuerungen finden in ihrer Auswirkung ebenfalls Berücksichtigung. Inhaltlich wird zudem anhand des Western- und Gangsterfilm-Genres die wichtige Entwicklung aufgezeigt, die die Grenzen zwischen Gut und Böse zunehmend verwischt.
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