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Mannequin 2 - Der Zauber geht weiter


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Mannequin on the Move: Auch die Fortsetzung des sehr erfolgreichen ersten Teils (von 1986) strapaziert mit ihrer streckenweise recht komischen Geschichte mit Märchen- und Zauberwelt-Symbolik die Lachmuskeln. Regisseur Stewart Raffill („Mick, mein Freund vom anderen Stern“) erzählt ein romantisch-übersinnliches Liebesmärchen - diesmal ohne Andrew McCarthy -, dessen Charme in erster Linie den komödiantischen Varianten des Kulturschocks zuzuschreiben...

Mannequin 2 - Der Zauber geht weiter

Handlung und Hintergrund

Weil eine Königin kein armes Bauernmädchen zur Schwiegertochter haben wollte, ließ sie die hübsche Jessie mittels eines Juwelen-Colliers für 1000 Jahre zur Puppe erstarren. Seitdem ist das leblose Mädchen Touristenattraktion Nummer Eins des Königreichs. Bis der böse Count Spretzle sie außer Landes schafft, um sie für sich allein zu haben, wenn der Zauber sich löst. Ein nobles Kaufhaus in Philadelphia hat die „Schaufensterpuppe“ für eine große Show unter Vertrag. Bei den Vorbereitungen berührt Jason, der neue Lehrling, das Zaubercollier. Jessie erwacht zum Leben und erkennt in ihm ihren Prinzen. Das paßt Count Spretzle gar nicht…

Slapstick-Komödie um ein armes Bauernmädchen, das durch ein Collier für 1000 Jahre versteinert wurde und im heutigen Amerika wieder zum Leben erwacht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stewart Raffill
Produzent
  • Edward Rugoff,
  • John Foreman
Darsteller
  • Kristy Swanson,
  • William Ragsdale,
  • Terry Kiser,
  • Stuart Pankin,
  • Meshach Taylor
Drehbuch
  • Edward Rugoff
Musik
  • David McHugh
Kamera
  • Larry Pizer

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Auch die Fortsetzung des sehr erfolgreichen ersten Teils (von 1986) strapaziert mit ihrer streckenweise recht komischen Geschichte mit Märchen- und Zauberwelt-Symbolik die Lachmuskeln. Regisseur Stewart Raffill („Mick, mein Freund vom anderen Stern“) erzählt ein romantisch-übersinnliches Liebesmärchen - diesmal ohne Andrew McCarthy -, dessen Charme in erster Linie den komödiantischen Varianten des Kulturschocks zuzuschreiben ist, die ein fliegender Wechsel aus der Zeit des gebratenen Wiesels ins McDonald’s-Zeitalter für Kristy Swanson („Höhenangst“) mit sich bringt. Als Bösewicht glänzt Terry Kiser („Immer Ärger mit Bernie“). Slapstick-Unterhaltung im Hitformat.
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