Man tänker sitt: In zwischen zarter Poesie und grauem Alltag schwankenden Bildern geschildertes, meditatives Drama um eine Hand voll unglücklicher Männer in einem schwedischen Vorort.
Eine schwedische Vorortsiedlung: Locker verteilt, von großen Gärten abgegrenzt stehen die kleinen Häuser, ein Wald und ein Fluss schließen sich direkt daran an. Durch das leblos wirkende Gebiet streifen traurige Gestalten, beobachtet von einem kleinen Jungen. Er sieht etwa Jimmy zu, der mit seinem Baby unterwegs ist und keinen eigenen Schlüssel für das Haus seiner Eltern hat, oder Gastarbeiter Mischa, der im Fluss fischen geht.
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Man tänker sitt Kritik
Man tänker sitt: In zwischen zarter Poesie und grauem Alltag schwankenden Bildern geschildertes, meditatives Drama um eine Hand voll unglücklicher Männer in einem schwedischen Vorort.
Leises, meditatives (Sozial-)Drama um eine Hand voll Männer bzw. Jungen aus einer Vorortsiedlung. Statt eine klassische Story zu erzählen, evozieren die beiden Debütfilmer Stimmungen mit ihren einfachen, klaren Bildern, die zwischen zarter Poesie und grauem Alltag schwanken, und lassen diese von einem Jungen im philosophisch angehauchten Off-Text kommentieren. Zivilisationskritik schwingt mit.