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Madame Sousatzka


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Madame Sousatzka: John Schlesingers („Asphalt Cowboy“) glänzend gemachtes Psychogramm einer Klavierlehrerin spornte Shirley MacLaine („Zeit der Zärtlichkeit“) zu einer bewundernswerten Glanzleistung an. Zurecht wurde sie dafür 1988 in Venedig mit dem Goldenen Löwen belohnt. Schlesingers Blick ins Künstlerdasein wird anspruchsvolle Kundschaft mehr als zufriedenstellen und gehört ins Sortiment jeder ambitionierten Videothek.

Madame Sousatzka

Handlung und Hintergrund

Die renomierte Klavierlehrerin Madame Sousatzka bekommt mit dem fünfzehnjährigen Inder Manek ein Ausnahmetalent als neuen Schüler. Sie widmet sich Manek mit strenger Hingabe und versucht zusehends, den Jungen dem Einfluß seiner Mutter zu entziehen. Als der Klaviervirtuose das Angebot für einen Konzertauftritt bekommt, spricht Madame Sousatzka sich vehement dagegen aus. Schmerzliche Erfahrungen in ihrer eigenen Jugend haben in ihr ein Konzerttrauma hinterlassen. Manek fühlt sich jedoch reif genug für einen Auftritt und trennt sich von seiner Lehrerin.

Hervorragend besetztes, anspruchsvolles Musikerdrama über eine alternde Klavierlehrerin und ihren eigenwilligen Schüler.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Schlesinger
Produzent
  • Robin Dalton
Darsteller
  • Shirley MacLaine,
  • Shabana Azmi,
  • Peggy Ashcroft,
  • Twiggy,
  • Leigh Lawson,
  • Lee Montague,
  • Geoffrey Bayldon,
  • Navin Chowdhry
Drehbuch
  • John Schlesinger,
  • Ruth Prawer Jhabvala
Musik
  • Gerald Gouriet
Kamera
  • Nat Crosby

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • John Schlesingers („Asphalt Cowboy“) glänzend gemachtes Psychogramm einer Klavierlehrerin spornte Shirley MacLaine („Zeit der Zärtlichkeit“) zu einer bewundernswerten Glanzleistung an. Zurecht wurde sie dafür 1988 in Venedig mit dem Goldenen Löwen belohnt. Schlesingers Blick ins Künstlerdasein wird anspruchsvolle Kundschaft mehr als zufriedenstellen und gehört ins Sortiment jeder ambitionierten Videothek.
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