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Lost in Austen

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Lost in Austen: Eine junge Londonerin und glühende Austen-Leserin findet sich unversehens in ihrem Lieblingsbuch "Stolz und Vorurteil" wieder...

„Lost in Austen“ im Stream

Poster

Lost in Austen

Handlung und Hintergrund

Die junge Amanda ist der größte Fan von Jane Austens Büchern, der sich denken lässt. Als eines Tages Elizabeth Bennet aus dem Roman „Stolz und Vorurteil“ aus ihrem Badezimmer tritt, stellt Amanda fest, dass die Tür in der dortigen Wand nicht etwa zu langweiligen Heizungsrohren, sondern geradewegs ins England des frühen 19. Jahrhunderts und das Herrschaftshaus der Familie Bennet führt. Dort nimmt man Amanda wohlwollend auf, und die mischt sich auch sogleich aktiv in die Geschicke ihrer neuen Umgebung.

Eine moderne Dame mit Faible für Jane-Austen-Bücher reist durch die Zeittür in ihrem Badezimmer geradewegs ins Biedermeier. Flotte Culture-Clash-Komödie (nicht nur) für Romanleserinnen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dan Zeff
Produzent
  • Guy Andrews,
  • Michele Buck,
  • Damien Timmer,
  • Hugo Heppell
Darsteller
  • Hugh Bonneville,
  • Alex Kingston,
  • Tom Mison,
  • Tom Riley,
  • Gugu Mbatha-Raw,
  • Gemma Arterton,
  • Lindsay Duncan,
  • Jemima Rooper,
  • Elliot Cowan,
  • Florence Hoath,
  • Morven Christie,
  • Perdita Weeks,
  • Ruby Bentall,
  • Christina Cole,
  • Guy Henry,
  • Daniel Percival,
  • Michelle Duncan
Drehbuch
  • Guy Andrews
Musik
  • Christian Henson
Kamera
  • David Higgs
Schnitt
  • Lois Bygrave,
  • Alan Levy
Casting
  • Maggie Lunn

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Lost in Austen: Eine junge Londonerin und glühende Austen-Leserin findet sich unversehens in ihrem Lieblingsbuch "Stolz und Vorurteil" wieder...

    Nach unzähligen Verfilmungen, Adaptionen und Modernisierungen sowie einem unlängst vorgestellten Biopic hier mal eine frech-freie Fantasy-Variante von Jane Austens Romantikwelten. Eine junge Großstadtpflanze reist durch die Zeit, macht das Biedermeier unsicher und nimmt sich auch gleich noch ein Beispiel an „Emma“ im Verschlimmbessern von Situationen. Hübsch ausgestattetes, gut gespieltes und federleichtes Romantik-Vergnügen, an dem die Austen-Fangemeinde nicht weniger Spaß haben sollte als am Original.
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