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Lost and Delirious


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Lost and Delirious: Nach einer Serie von Teeniefilmen, in denen das sexuelle Erwachen Heranwachsender auf dem Niveau von Körperausscheidungswitzen abgehandelt wurden, wirkt dieser in seiner romantischen Grundhaltung und sexuellen Aufrichtigkeit nachgerade naive Mädchenfilm wie eine Rückkehr in die späten 70er, als in Hollywood Nacktszenen noch statthaft, Bekenntnisse zur Toleranz nobel und Ironie ein Fremdwort war. Kein Film für die...

Lost and Delirious

  • Kinostart: 21.01.2001
  • Dauer: 103 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Kanada

Handlung und Hintergrund

Abgeschoben von der bösen Stiefmutter ins komfortable Exil eines Nobelinternats, muss Mouse Bradford den Tod ihrer Mutter allein verkraften. Verständnis findet sie bei ihren Zimmergenossinnen Pauline und Troy, ohne zunächst zu ahnen, dass die ständige Unruhestifterin und die Tochter aus bestem Hause eine lesbische Liebe verbindet. Als Troy aus Angst vor der öffentlichen Meinung die Beziehung beendet und Kontakt zu Jungs sucht, kommt es zu einer Verkettung tragischer Ereignisse, bei der auch Mouse eine Rolle spielt.

Eine lesbische Liebe unter Internatsmädchen steht im Mittelpunkt dieses sorgfältig inszenierten und - gerade wegen seiner erotischen Szenen - in bestem Sinne altmodisch wirkenden Teenagerdrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Léa Pool
Produzent
  • Lorraine Richard,
  • Greg Dummett,
  • Louis-Philippe Rochon
Darsteller
  • Piper Perabo,
  • Jessica Paré,
  • Mischa Barton,
  • Graham Greene,
  • Luke Kirby,
  • Jackie Burroughs,
  • Mimi Kuzyk
Drehbuch
  • Judith Thompson
Musik
  • Yves Chamberland
Kamera
  • Pierre Gill
Schnitt
  • Gaétan Huot

Kritiken und Bewertungen

3,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Nach einer Serie von Teeniefilmen, in denen das sexuelle Erwachen Heranwachsender auf dem Niveau von Körperausscheidungswitzen abgehandelt wurden, wirkt dieser in seiner romantischen Grundhaltung und sexuellen Aufrichtigkeit nachgerade naive Mädchenfilm wie eine Rückkehr in die späten 70er, als in Hollywood Nacktszenen noch statthaft, Bekenntnisse zur Toleranz nobel und Ironie ein Fremdwort war. Kein Film für die breite „American Pie“-Community, aber junge Menschen mit Geschmack riskieren einen Blick.
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