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Liebe will gelernt sein


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Liebe will gelernt sein: Kästner adaptiert Kästner, Hoffmann inszeniert und Götz George verblüfft seine Mutter.

Liebe will gelernt sein

Handlung und Hintergrund

Ilse Lehmbruck bedrückt, dass ihr Sohn, der Medizinstudent Hansgeorg, gar keine Neigungen zum anderen Geschlecht zeigt. Da er zudem zu Hause bei Ilses Versuchen, den Nachbarn zu umgarnen, im Weg ist, schickt sie ihn zu ihrem Bruder nach München, wo er unter dessen Anleitung erste Erfahrungen mit Frauen sammeln soll. Als frisch gebackene Frau Landgerichtsdirektor kommt Ilse kurz darauf nach München und staunt nicht schlecht, als Hansgeorg stolz seinen zweijährigen Sohn, Produkt seiner heimlichen Beziehung mit seiner Jugendliebe Margot, präsentiert.

Ein vermeintlich naiver, liebesunerfahrener Medizinstudent entpuppt sich als Vater. Deutsche Independent-Komödie, die 1962 unter der Regie von Kurt Hofmann entstand.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kurt Hoffmann
Darsteller
  • Götz George,
  • Grit Boettcher,
  • Martin Held,
  • Barbara Rütting,
  • Loni von Friedl,
  • Margarete Haagen,
  • Ralf Wolter
Drehbuch
  • Erich Kästner
Musik
  • Hans-Martin Majewski
Kamera
  • Sven Nykvist,
  • Herbert Geyer,
  • Ricci Weihmayr

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Liebe will gelernt sein: Kästner adaptiert Kästner, Hoffmann inszeniert und Götz George verblüfft seine Mutter.

    Acht Jahre nach „Das fliegende Klassenzimmer“ und zwei weiteren Filmen arbeiteten Regisseur Kurt Hoffmann und Autor Erich Kästner erneut zusammen, wobei Kästner sein eigenes, unter Pseudonym erschienenes heiteres Theaterstück „Zu treuen Händen“ adaptierte. Götz George spielt den vermeintlich liebesunerfahrenen Jüngling, der von Martin Held aufgeklärt werden soll. Prominenz auch hinter der Kamera: Für die Bilder war Ingmar Bergmanns Stammkameramann Sven Nykvist („Fanny und Alexander“) zuständig.
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