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Liebe versetzt Berge - Alpenglühen II

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Liebe versetzt Berge - Alpenglühen II: Heimatfilm-Romanze mit komischen Zügen, die am Ende noch an Tiefgang gewinnt.

Poster

Liebe versetzt Berge - Alpenglühen II

Handlung und Hintergrund

Nach der Hochzeit mit der Tiroler Bergbäurin Rosa Mayrhofer kehrt der Fischhändler Hannes Seeger Hamburg den Rücken und zieht mit seiner Frau auf die Alm. Doch schnell stellt sich bei Hannes Heimweh ein nach dem Meer und mit Rosa gibt es immer häufiger Streit. Hals über Kopf flieht Hannes, kehrt zurück nach Hamburg und muss feststellen, dass sein Betrieb pleite gegangen ist. Hannes steht vor dem Nichts. Schließlich findet er einen Job als Anreißer für eine Striptease-Bar. Rosa gibt nicht kampflos auf und reist in die Hansestadt um Hannes zur Vernunft zu bringen. Dort kreuzt der sympathische EU-Kommissar Dr. Tischler ihren Weg, an dem sie Gefallen findet. Währenddessen macht ihr Gatte Bekanntschaft mit der attraktiven Carmen. Es folgt ein Verwirrspiel aus Missverständnissen, Eifersuchtsdramen und Liebesbekenntnissen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hajo Gies
Produzent
  • Claudia Grässel,
  • Markus Trebitsch
Darsteller
  • Christiane Hörbiger,
  • Götz George,
  • Sonja Kirchberger,
  • Miguel Herz-Kestranek,
  • Oliver Mommsen,
  • Juraj Kukura,
  • Anton Pointecker,
  • Brigitte Janner
Drehbuch
  • Thomas Kirdorf
Musik
  • Günther Illi
Kamera
  • Werner Adams
Schnitt
  • Gabriele Hagen

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Liebe versetzt Berge - Alpenglühen II: Heimatfilm-Romanze mit komischen Zügen, die am Ende noch an Tiefgang gewinnt.

    Die Fortsetzung von „Alpenglühen“ lässt kein Klischee des klassischen Heimatfilms aus und versucht durch die absurde Übertreibung des Genres witzig und komisch zu sein. In Ansätzen geht die Rechnung auch auf: Wenn Christiane Hörbiger dirndelgewandet unterm Herrgottswinkel schmachtet und Götz George in der Krachledernen und mit nacktem Oberkörper Holz hackt, ist das einfach nur eine Persiflage der Ganghofer-Verfilmungen aus den 50er-Jahren. Sprüche wie „Du gehörst zur Rosa wie die Glocken zur Kirche“ sind keine Schenkelklopfer, doch würde man die Regiearbeit von Hajo Gies als Almrausch-Klamauk abtun - man täte ihr Unrecht. Denn unter dick aufgetragenem Kitsch schlummert so mancher Slapstick (herrlich beispielsweise Sonja Kirchberger als schusselige, geldgeile Pharmareferentin) und weiser Spruch. Zum Schluss entsteht sogar großes Gefühls-TV - aber da haben Hörbiger/George die Tiroler Berge auch schon längst hinter sich gelassen.
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