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Liebe ist kälter als der Tod

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Liebe ist kälter als der Tod: Gangsterfilmhommage und Debütfilm von Rainer Werner Fassbinder.

Poster Liebe ist kälter als der Tod

Liebe ist kälter als der Tod

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  • Kinostart: 26.06.1969
  • Dauer: 88 Min
  • Genre: Kriminalfilm
  • FSK: ab 18
  • Produktionsland: BRD
  • Filmverleih: Filmverl. d. Autoren

Handlung und Hintergrund

Zuhälter Franz will dem die Stadt beherrschenden Gangstersyndikat nicht beitreten. Das Syndikat setzt den schönen Bruno auf ihn an. Der begeht die Morde, die Franz von der Polizei angelastet werden. Der Kommissar hat jedoch keine Beweise. Franz liebt Bruno und plant mit ihm und seiner Freundin Joanna einen Banküberfall. Joanna verrät sie an die Polizei. Bruno hat einen Killer bestellt, der Joanna erschießen soll. Die Pläne scheitern. Bruno wird von der Polizei erschossen, Franz und Joanna können fliehen.

Zuhälter Franz hat eine Schwäche für den den Außenseiter Bruno, mit dem er sogar seine Freundin teilt. Doch die verrät kriminelle Pläne an die Polizei und Bruno wird erschossen. Debütfilm von Fassbinder in endlosen Einstellungen vor gleißend hellem Hintergrund.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Peter Schamoni
Darsteller
  • Ulli Lommel,
  • Hanna Schygulla,
  • Rainer Werner Fassbinder,
  • Hans Hirschmüller,
  • Katrin Schaake,
  • Peter Berling,
  • Hannes Gromball,
  • Gisela Otto,
  • Peer Raben
Musik
  • Holger Münzer
Kamera
  • Dietrich Lohmann

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Liebe ist kälter als der Tod: Gangsterfilmhommage und Debütfilm von Rainer Werner Fassbinder.

    Rainer Werner Fassbinder (1945 - 1982) drehte seinen Debütfilm in 24 Tagen in München und erhielt zwei Bundesfilmpreise. Die stilisierte Hommage an den amerikanischen („The Killing“) wie französischen Gangsterfilm („Der eiskalte Engel“) und die Nouvelle Vague arbeitet in der für RWFs frühe Arbeiten typischenminimalistischen Inszenierungsweise mit langen Kameraeinstellungen und Zitaten und thematisiert Isolation und Entfremdung. Berühmt wurde die vierminütige Fahrt durch einen Supermarkt zu Musik aus „Der Rosenkavalier“.
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