Gangsta-Rap-Produzent Mack Daddy zieht sich den Unmut der drei Nachwuchsrapper Postmaster P, Stray Bullet und Butch zu, als er sie wegen ihrer zu positiven Texte verhöhnt. Um neues Equipment kaufen zu können, brechen sie bei Mack Daddy ein und erwecken dabei zufällig den zu einer Statue erstarrten Leprechaun zu neuem Leben. Während sie sich mit der bei Mack Daddy gestohlenen Zauberflöte auf den Weg zu einer Audition machen, werden sie nicht nur von dem erbosten Produzenten verfolgt, sondern auch von dem mörderischen Leprechaun, der einmal mehr auf der Suche nach seinem Gold keine Freunde kennt.
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Kritikerrezensionen
Leprechaun 5 - Leprechaun in the Hood Kritik
Leprechaun 5 - Leprechaun in the Hood: Der mörderische Zwerg aus der irischen Legende wütet in Rapper-Kreisen.
Fünfte Fortsetzung um den Zwerg aus der irischen Legende, der wie üblich vom kleinwüchsigen Warwick Davis („Willow„) gespielt wird. Nach seinem Ausflug ins Weltall („In Space“) darf der mörderische Gnom auf der Suche nach seinem Gold seine Limericks hier während seiner Untaten in Rapper-Kreisen verbreiten. Wie für Hip-Hop-Filme geradezu obligatorisch, ist Ice-T mit von der gewichtigen Partie, und auch Coolio hat einen Kurzauftritt. Anspruchsloser Teenie-Horror, eher komisch als Angst einflößend.