Im Jahr eins nach Trennung der Beatles 1970 siedelt John Lennon mit Partnerin Yoko Ono von England nach New York über. Die Dekade bis zu seinem gewaltsamen Tod wird der Rock-Musiker nun überwiegend in der ihn inspirierenden US-Metropole verbringen. Dabei widmet er sich keineswegs nur seinem eigentlichen Metier, sondern etwa auch dem linkspolitischen Aktivismus sowie dann dem aktiven Vatersein. Speziell seinen Vietnamkriegsprotest registrieren US-Behörden mit einigem Argwohn.
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Kritikerrezensionen
Lennon, NYC Kritik
Lennon, NYC: Ein Beatle im US-Exil: John Lennon und seine Tage in New York City.
Regisseur Michael Epstein („Die Schlacht um Citizen Kane“) verfolgt die Beatles-Legende Lennon hier in seiner New Yorker Lebensphase. Mit Yoko Ono äußert sich dabei die Person aus dem Umfeld des Protagonisten höchst ausführlich, die ihm in jenen Jahren am nächsten stand. Angemessen Raum nimmt das letzte zu Lebzeiten erschienene Album „Double Fantasy“ ein; allgemein legt die Doku einiges Gewicht auf die politische Dimension. Weitere Mitwirkende sind Elton John oder May Pang.