Legendary: Einfühlsames, positiv stimmendes Sportler- und Familiendrama typisch amerikanischer Machart, von engagierten Darstellern glaubhaft vorgetragen, nicht allzu dick auftragend, und von Regie-Routinier Mel Damski („Dotterbart“) sowie Filmleuten aus dem Dunstkreis der Wrestlingliga WWE mit für solche Verhältnisse erstaunlichem Fingerspitzengefühl inszeniert. Devon Graye überzeugt als Cal, doch die Show stehlen Nebendarsteller...
Handlung und Hintergrund
Der sechzehnjährige Cal möchte ein Ringer im Hochschul-Team werden wie einst sein großer Bruder oder der nunmehr verstorbener Vater, doch weder der Trainer noch die Mutter oder gar die mobbenden Mitschüler trauen dem schmächtigen Teenager solch eine Karriere zu. Cal aber entwickelt Ehrgeiz und gewinnt Unterstützer. Wenn er jetzt noch den Bruder dazu bekäme, ihm die besten Tricks zu verraten, wäre alles geritzt. Doch der sträubt sich, macht sich selbst für den Tod des Vaters verantwortlich und droht, auf die schiefe Bahn zu geraten.
Obwohl er kaum die Voraussetzungen dafür mitbringt, drängt es einen Hochschüler wie zuvor schon die anderen Männer seiner Familie in den Kampfring. Einfühlsames Sport- und Familiendrama mit interessanter Nebenbesetzung.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Mel Damski
Produzent
- David Calloway
Darsteller
- John Cena,
- Patricia Clarkson,
- Danny Glover,
- Tyler Posey,
- Devon Graye,
- Madeleine Martin,
- Ritchie Montgomery,
- John Posey
Musik
- James Raymond
Kamera
- Kenneth Zunder